Region. Zweimal ist die deutsche Handball-Nationalmannschaft bislang auf den europäischen Thron geklettert. 2004 in Slowenien und 2016 in Polen krönte das DHB-Team sich zum Europameister. Die Mannschaft aus dem Land mit der stärksten Liga der Welt zählt vor der Heim-Europameisterschaft aber – wie schon bei vergangenen Turnieren – nicht zu den Titelfavoriten. Das stellte Bundestrainer Alfred Gislason klar. Das Halbfinale kann das Team mit der guten Mischung aus jungen Weltmeistern und erfahrenen Routiniers aber durchaus erreichen, so der Tenor in der Handball-Community unserer Region.
Aus im WM-Viertelfinale im letzten Jahr, Siebter bei der EM 2022: Das ist nicht der Anspruch der deutschen Handball-Nationalmannschaft. Wie sehen Sie die Entwicklung des Teams?
Peter Knapp (Präsident BHV, Oftersheim): Die Handballer in Deutschland haben natürlich den Wunsch, dass unser Nationalteam eine gewichtigere Rolle auf internationalem Parkett spielt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Verhältnisse kurzfristig ändern lassen. Ich sehe aber das Team und die Verantwortlichen auf dem richtigen Weg.
Franziska Steil (Trainerin Kurpfalz Bären): Da bin ich ehrlich, ich bin nicht tief genug im Thema der Männer drin. Fakt ist, dass im Olympiajahr jedes Team nochmals eine Schippe drauflegt. Die U21-WM hat gezeigt, dass der deutsche Nachwuchs richtig gut ist. Und auch wenn man sich den aktuellen Kader anschaut, stehen da mit Wolf, Kastening, Mertens, Golla, Knorr, Köster, Häfner gestandene Spieler. Mit Knorr gibt es einen Individualisten, den wir lange nicht mehr hatten. In der Breite sehe ich andere Nationen allerdings stärker aufgestellt.
Holger Löhr (Ex-Nationalspieler, Oftersheim): Wir sollten die Entwicklung mittelfristig sehen und die kurzfristige und doch recht hohe Erwartungshaltung etwas relativieren. Das deutsche Team ist für mich aktuell kein Titelfavorit, die Mannschaft wird sich in dieser Konstellation sicher noch weiterentwickeln müssen. Da bin ich jedoch sehr optimistisch, denn dass vier Spieler dabei sind, die im Juli vergangenen Jahres in Berlin mit der U21 den Weltmeistertitel holten, finde ich ein mehr als positives Signal für die Zukunft. Dass erfahrene und sehr verdiente Spieler verletzt fehlen oder zurückgetreten sind, halte ich für kompensierbar.
Christoph Lahme (Trainer HG Oftersheim/Schwetzingen): Die gelungene Mischung aus talentierten Nachwuchsspielern und erfahrenen Routiniers im deutschen EM-Kader gefällt mir. Die Rollenverteilung zwischen den erfahrenen Spielern, die Ruhe und Souveränität und vor allem Erfahrung ausstrahlen, und den unbeschwerten auftretenden U21-Weltmeistern in der Hinterhand von Gislason wird uns in diesem Turnier ausmachen. Genau hier sehe ich die positive Entwicklung im deutschen Handball. Jedoch würde ich mir wünschen, dass noch mehr Teams in der 1. Bundesliga den jungen Deutschen Chancen geben. Hannover und Berlin machen momentan mit Sicherheit den besten Job hinsichtlich der deutschen Nationalmannschaft. Doch auch andere Vereine wie die Löwen tragen hier einen großen Teil dazu bei. Mit Uscins, Lichtlein, Fischer und Koester stehen junge Spieler zur Verfügung. Verglichen jedoch mit den Dänen, Franzosen oder Schweden haben wir noch einiges an Qualität aufzuholen. Es fehlen aus meiner Sicht somit die so oft betitelten Unterschied-Spieler. Hinzu fehlt Wiede dem Team, der diese Qualität über spielerische Raffinesse und Erfahrung ergänzen könnte.
Admir Kalabic (Trainer HSV Hockenheim): Der Deutsche Handballbund mit seinen vielen Mitgliedern, mit der stärksten Handball-liga der Welt, mit den meisten Zuschauern, da muss der Anspruch wesentlich höher liegen. Der Nationaltrainer hat einige mutige Entscheidungen getroffen, zahlreiche junge Spieler einzuladen. Die Mischung scheint sehr gut zu sein und die Mannschaft wird mit jedem Spiel stärker.
Carsten Sender (Trainer HG): Ich glaube, dass uns leider diejenigen Spieler im Kader fehlen, die der Kategorie Weltklasse angehören. Dadurch sind auch Entwicklungsmechanismen entsprechend limitiert. Für den maximalen Erfolg, auch auf internationaler Ebene, benötigst du aber genau diese Spielertypen.
Saskia Zachert (Sportliche Leitung HG): Ich sehe das ähnlich wie Carsten. Der Rücktritt von Pekeler und die Verletzung von Groetzki, die ihn jetzt auch zum Aussetzen zwingt, machen die Situation nicht gerade leichter. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass wir ein Team haben, dass durchaus mit einem guten Willen und einer wichtigen Fanbase eine gute Platzierung in dieser kommenden Heim-EM erreichen kann.
Daniel Weinheimer (Trainer HSG St. Leon/Reilingen): Ich finde es immer sehr schwer, bei der Nationalmannschaft von Entwicklung zu sprechen. In den vergangenen Jahren hat sich der Kader bei WM und EM immer wieder zu 60 Prozent geändert. Aktuell bin ich großer Fan der U21-Weltmeister um Uscins, Lichtlein, Spät, Fischer und Co. Ich glaube, dass diese Spieler uns in der Zukunft Titel holen werden.
Dr. Stephan Verclas (Vorsitzender Handball Wölfe Plankstadt): Wir haben eine starke Mannschaft, die über sehr hohe Qualität und ebensolches Selbstvertrauen verfügt. Leider gab es kurzfristige, vor allem für die Abwehr schwerwiegende Ausfälle wie zum Beispiel Michalczik, die es nun eben mittels starker Teamleistung zu kompensieren gilt.
Matthias Rohr (Ex-Bundesliga-Spieler): Zunächst ist es so, dass wir bei der WM 2023 im Viertelfinale mit Frankreich einen sehr starken Gegner hatten und aufgrund des Modus auch etwas Glück um Erreichen eines Halbfinals dazu gehört. Dennoch gehören wir aktuell einfach nicht zu den vier stärksten Nationen. Da sehe ich Dänemark, Schweden, Frankreich und Spanien. Die Entwicklung sehe ich aber sehr positiv. Wir haben einige junge Spieler dabei, die uns perspektivisch wieder stabil in die Weltspitze bringen können. Dazu zähle ich zum Beispiel David Späth und Nils Lichtlein, aber auch Juri Knorr und Julian Köstner, die beide erst 23 sind. Derzeit fehlt meiner Meinung nach noch die Konstanz. Die Heim-EM kommt vielleicht zwei Jahre zu früh.
Frankreich ist einer der Titelfavoriten, Nordmazedonien und Schweiz heißen die weiteren Vorrundengegner. Wie schwer ist die deutsche Gruppe?
Löhr: Die Gruppe ist sicherlich nicht einfach, aber machbar. Nordmazedonien wird, denke ich, kein Stolperstein sein. Jedoch wird das Auftaktspiel gegen die Schweiz kein Selbstläufer. Es müsste allerdings aufgrund der Gruppenkonstellation fast schon gewonnen werden. Frankreich wird dann der Gradmesser.
Sender: Die Gruppe birgt Risiken. Das Spiel gegen die Schweiz entscheidet direkt zu Beginn über das Weiterkommen. Frankreich ist Favorit und hat einige Ausnahmespieler.
Verclas: Nordmazedonien und die Schweiz sind typische unangenehme Gegner, gegen die die deutsche Mannschaft gewinnen muss, um sicher in die Hauptrunde zu kommen, ein Sieg gegen Frankreich brächte die Mannschaft ein Stück näher Richtung Halbfinale.
Rohr: Die Gruppe ist gefährlich, wobei es bei einer EM keine leichten Gruppen gibt. Mit Frankreich haben wir einen Topfavoriten, der nur an einem guten Tag mit dem Heimvorteil zu schlagen ist. Die Schweizer haben starke Bundesligaspieler. Dazu mit Andy Schmid den besten Mittelmann, den Europa in den vergangenen zehn Jahren hatte. Er wird im Turnier sicher Pausen brauchen, aber gerade gegen Deutschland zeigen wollen, welch Niveau er noch hat. Nordmazedonien ist auf dem Papier der schwächste Gegner. Die Hälfte der Mannschaft spielt jedoch im Verein zusammen, sodass das Team eingespielt ist.
Lahme: Frankreich ist natürlich ein Hammerlos, jedoch muss man am Ende auch die Franzosen schlagen, um eine Chance auf das Halbfinale zu haben. Andernfalls würden in der Hauptrunde weitere Brocken warten. Nordmazedonien sehe ich als gute Truppe, sie sollte der Nationalmannschaft jedoch liegen. Hier sind wir schneller und wendiger und verfügen über den breiteren Kader. Mit der Schweiz treffen wir außerdem auf ein Team, das in der Vergangenheit viel im 7:6 agierte und eine starke erste Sieben aufweist. Viele ihrer besten Spieler spielen in der Bundesliga, weshalb ich mit einem engeren Auftaktmatch rechne.
Weinheimer: Frankreich ist mit Sicherheit Gruppenfavorit. Mazedonien muss man schlagen. Die Schweiz hat eine überragende erste Sieben, die bestückt ist mit Bundesligaspielern. Das erste Spiel ist mit Sicherheit maßgeblich, wie das weitere Turnier laufen wird.
Zachert: Frankreich ist nach wie vor einer der Favoriten, das wird eine Aufgabe für unser Team schon in der Gruppe. Wobei die Schweiz mit Schmid und auch Nordmazedonien nicht unterschätzt werden dürfen. Am Ende wird es auch auf die Tagesform ankommen.
Steil: Das erste Spiel wird wegweisend sein, wenn man es schafft, mit den Fans im Rücken in einen Flow zu kommen, ist sicher vieles möglich. Platz zwei ist auf jeden Fall drin.
Kalabic: Frankreich ist natürlich Favorit, aber die restlichen Spiele sollten gewonnen werden. Heimvorteil und Euphorie auf den Rängen sind nicht zu unterschätzen und werden sicherlich eine Rolle spielen.
Experten der Region über das Abschneiden der deutschen Mannschaft bei der Handball-EM 2024
Wie weit kommt Deutschland bei der Handball-EM im eigenen Land?
Kalabic: Das Halbfinale ist drin.
Zachert: Ich denke, dass das deutsche Team von der Unterstützung vieler Fans getragen wird und so sein Bestes abrufen und mindestens die Hauptrunde erreichen kann.
Steil: Halbfinale, wenn man sich in einen Flow spielen kann.
Weinheimer: Wünschen würde ich mir natürlich den Titel. Realistisch gesehen glaube ich, dass nach der Hauptrunde Schluss sein wird.
Löhr: Deutschland hat eine interessante Mannschaft, spielerisch als auch bezüglich dem Mix aus erfahrenen Spielern und jungen „Wilden“. Individuell sehe ich uns jedoch (noch) nicht auf höchstem Niveau. Allerdings kann eine solche Mischung im eigenen Land eine unglaubliche Euphorie entfachen, die die Mannschaft bei einer solchen Heim-EM sehr weit tragen kann.
Rohr: Aufgrund des Heimvorteils glaube ich an das Halbfinale. In der Hauptrunde warten vermutlich mit Spanien, Kroatien, Serbien und Island Mannschaften, die wir schlagen können. Der Modus sieht kein Viertelfinale vor, sodass mit zwei Niederlagen in Vor- und Hauptrunde wahrscheinlich das Turnier zu Ende ist. Ich hoffe, das Team kann eine Euphorie entfachen und sich von den Fans tragen lassen.
Lahme: Die Hauptrunde ist ein Muss. Hier hoffe ich auf möglichst viele Punkte. Alles Weitere ist schwer vorherzusehen. Ich traue der Truppe den Einzug ins Halbfinale zu, bin aber aufgrund der starken Konkurrenz etwas verhalten.
Knapp: Hinter der französisch-skandinavischen Spitze wird die Spielstärke der Nationen immer ausgeglichener. Harmonie in der Mannschaft und Turniereuphorie im Gastgeberland können ein wichtiger Faktor sein. Daher bin ich optimistisch: Das Achtelfinale sollten wir packen, das Halbfinale ist eine mögliche Überraschung und eine Medaille wäre dann natürlich das Sahnehäubchen.
Wie intensiv verfolgen Sie das Turnier?
Weinheimer: Ich habe das Glück, dass ich Dyn-Kunde bin und da Dyn alle Spiele überträgt, werde ich vermutlich fast alle Spiele schauen.
Verclas: Jedes Spiel mit deutscher Beteiligung ist im Kalender festgeschrieben, alle anderen Spiele, wenn es zeitlich geht.
Sender: Am Bildschirm werde ich viele Spiele anschauen. Ein Freund von mir ist Spielerberater, dadurch bin mit ihm auch live bei einigen Spielen vor Ort.
Steil: Aufgrund der Tatsache, dass wir mit den Ketscher Bären selbst aktiv im Spielbetrieb der 2. Bundesliga sind, werde ich soweit es das Training, die Arbeit und die Spiele zulassen, die Partien verfolgen. Am 13. Januar bin ich aber selbst in der Mannheimer SAP Arena als Zuschauer beim Spiel mit dabei.
Lahme: Solange wir nicht selbst trainieren, werde ich so gut wie jedes Spiel schauen. Es ist durch die Nationen hinweg zu sehen, dass jedes Jahr aufs Neue neue Varianten gespielt werden. Gegebenenfalls sind hier Dinge, die wir adaptieren und auf unsere Belange anpassen können.
Kalabic: Ich werde das Turnier intensiv verfolgen – soweit es meine Verpflichtungen das zulassen.
Löhr: So intensiv wie möglich, sprich so, wie es meine Zeit zulässt.
Zachert: Ich selbst darf aufgrund meiner Arbeit viele Spiele in der SAP Arena in Mannheim live verfolgen. Bei den Deutschen bin ich natürlich per Liveticker dabei.
Handball-EM im TV: Umgang in Sachen Übertragungsrechte "schon traurig"
Um die Fernsehrechte der Handball-Großereignisse gab es Streitigkeiten, die Übertragungen sind teilweise kostenpflichtig. Wie bewerten Sie das im Hinblick auf die Präsenz anderer Sportarten neben „König Fußball“?
Verclas: Gute Nachricht für deutschen Handballfans: Die Begegnungen der Heim-Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung werden live im öffentlichen rechtlichen Fernsehen übertragen.
Löhr: Positiv ist natürlich, dass die öffentlich-rechtlichen Sender die Spiele der deutschen Mannschaft meines Wissens im TV und im Livestream übertragen werden. Dies ist immens wichtig und unerlässlich für die Präsenz unserer Sportart „in der Breite“. Wenn jedoch künftig Handballspiele, unter anderem die erste Liga, oder eben internationale Großereignisse, nur noch in kostenpflichtigen Sendern oder Streamingdiensten zu sehen sein werden, bewerte ich dies für den Handball eher kritisch, denn dann erreichen wir eher nicht mehr alle Sportbegeisterten, die sich grundsätzlich mal gerne ein Handballspiel anschauen würden, und somit auch nicht potenzielle Nachwuchshandballer.
Kalabic: Das ist leider so, Fußball ist omnipräsent. Alle andere Sportarten müssen um TV-Zeiten kämpfen. Die Handballer unter uns wissen, was die Spieler an Höchstleistungen abrufen und wie viel Arbeit dahinter steckt. Etwas mehr Anerkennung würde ich mir schon wünschen.
Lahme: Zum Glück sprechen wir dieses Jahr von einer EM, heißt die Kataris haben kein Mitspracherecht bei der Vermarktung. Die deutschen Spiele werden „frei“ empfangbar sein. GEZ lässt grüßen! Alle anderen Spiele sind mit dem Abo von Dyn, das unabdingbar als Handballfan ist, zu streamen.
Zachert: Ich finde es toll, dass es mittlerweile überhaupt die Möglichkeit gibt, jedes Spiel live verfolgen zu können, wenn ich das möchte. Das war auch schon ganz anders. Handball hat in den vergangenen Jahren an Attraktivität stark zugenommen und nimmt hoffentlich auch weiter zu. Die EM wird jedenfalls sicher einen großen Teil dazu beitragen.
Knapp: Ich finde es schon traurig, wie insbesondere die „Öffentlich-Rechtlichen“ mit der zweitbeliebtesten Ballsportart in Deutschland umgehen. Wie oft wurde zum Beispiel in den vergangenen Tagen Darts in den Nachrichten erwähnt? Da bekomme ich schon einen Groll. Aber man muss diesen „nostalgischen Blick“ wohl ablegen und die Realität akzeptieren. Bezahlfernsehen ist ja ganz offensichtlich das, was die große Mehrheit der Sportbegeisterten – nicht nur im Fußball – favorisieren. Und deshalb begrüße ich es, dass der DHB-Vorstand diesen Weg mitgeht und gewinnbringend umsetzt.
Weinheimer: Natürlich ist es ärgerlich, dass man mittlerweile für alle Sportarten einen separaten Anbieter benötigt. Dyn ist von den Kosten her erschwinglich und vor allem wird auch wirklich alles an Handball übertragen. Wenn wir unsere Sportart weiterbringen wollen, geht es nur so.
Steil: Angebot und Nachfrage. Der Konsument schaut sich jedes Fußballspiel an. Gut finde ich das nicht und ich denke, dass die öffentlich-rechtlichen Sender eine Pflicht gegenüber anderen Sportarten haben. Aber in dieser Diskussion drehen wir uns seit Jahren im Kreis.
Rohr: Es ist sehr schade, dass unser toller Sport um Plätze im Free-TV kämpfen muss. Wir werden nie mit Fußball konkurrieren können. Was wir aber bieten können, sind echte Typen ohne Allüren oder vorgeschriebenen Interviews. Ich glaube, das wollen die Zuschauer lieber sehen als 3. Liga Fußball. Am Ende können nur Fans und Zuschauer durch Ein- oder Abschalten etwas bewegen.
Sender: Ich glaube, dass wir aufhören müssen, uns mit dem Fußball zu vergleichen, das ist ein anderer Kosmos. Wenn ich will, kann ich jedes Spiel live sehen, vor zehn Jahren undenkbar! Handball geht seinen Weg!
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