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Fotograf Luigi Toscano spricht einleitende Worte.
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Oberbürgermeister Dr. René Pöltl spricht über die Bedeutung des Erinnerns.
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Die Schüler fassen ihre Gedanken in Worte und schreiben sie nieder.
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Eine musikalische Ausstellungseröffnung gibt es durch die Schülerinnen und Schüler.
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Schülerinnen und Schüler berichten von den Schicksalen der Holocaust-Überlebenden, die auf den Bildern zu sehen sind.
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Luigi Toscano berichtet seinerseits von den intensiven Begegnungen mit den Überlebenden.
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Toscano spricht über das Schicksal von Tadeusz Roguski, der 1944 das KZ Dachau und den Todesmarsch dorthin überlebt hatte. Für das Foto bestand er darauf, Häftlingskleidung zu tragen.
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Die Gräuel der Geschichte werden lebendig und nachvollziehbar für die Jugend gemacht. Fotograf Luigi Toscano (5. v. l.), Schulleiterin Elke Rohr (2. v. l.), Initiatorin Lehrerin Frau Loy (4.v. l.). Mit dabei sind unter anderem Oberbürgermeister Dr. René Pöltl (3. v. r.) und erster Bürgermeister Matthias Steffan (l.) sowie Pastorin Dr. Franziska Beetschen (17. v. l.)
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In ein Gästebuch können Gedanken zur Ausstellung geschrieben werden.
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Bilder, die im wahrsten Sinne des Wortes um die Welt gingen und noch gehen werden, sind auf wetterfesten Mesh-Planen im Hof vor der Kurt-Waibel noch bis zum 18. Mai zu sehen.
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