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Drei Bäume von der Wiese hinter der Brühler Schillerschule bekommen einen neuen Standort. Dafür rückt schweres Gerät an.
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Mit Beißwerkzeug wie die eines Monsters aus der Feder von H.P. Lovecraft geht das Spezialgerät den Bäumen „an den Kragen“. Der Einsatz kostet die Gemeinde 23 000 Euro.
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Um den rund acht Meter großen Baum inklusive Erdreich aus dem Boden zu heben, ist ordentlich Zug vonnöten.
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Ein großes Loch ist nach dem Einsatz der Spezialgeräte das letzte Anzeichen, dass an dieser Stelle einmal ein Baum gestanden hat.
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Den kurzen Weg zu ihrem neuen Standort bestreiten die Bäume im aufrechten Zustand - ein beeindruckendes Bild.
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Weit in den Himmel ragt der in der Halbkugel befindliche Baum.
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Für die drei Bäume geht es nur rund 50 Meter weiter in den Wieblinger Weg.
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In der Grünanlage werden die neu verpflanzten Bäume von einem Erdwall umgeben und mit Erdankern befestigt.
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Durch die Sicherheitsmaßnahmen - Erdanker und gestutzte Krone - sollen die verpflanzten Bäume trotz anfangs geringem Wurzelwerk sturmfest sein.
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Das Prozedere wiederholt sich bei den weiteren Bäumen.
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Die Verpflanzung der drei Bäume wird innerhalb eines Arbeitstages durchgeführt.
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Kurz nach dem Ausheben erhält auch dieser Baum sein neues Zuhause.
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