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Konzentriert streichen Mama Caroline und die fast dreijährige Lina-Marie die Fugenmasse zwischen die bunten Steinchen.
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Annika, Katalina, Maximilian (links, vorne nach hinten) sowie Felix, Annabelle und Sophia (rechts von vorne nach hinten) haben ihren Spaß am kreativen Arbeiten.
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Biene, Schmetterling und Blume: Passend zum Tag der Natur fand sich das eine oder andere natürliche Motiv auf den Untersetzern wieder.
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Gruppensprecherin Anette Mülbaier lässt Besucherin Pauline Karotte, Maiskörner und vier andere Dinge aus dem Bereich Garten erfühlen.
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Beim Quiz ist jede Menge Wissen gefragt. Denn während die Zwiebel noch zu den leichteren Antworten gehört ...
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... wird es beim Dornigen Hauhechel schon ganz schön knifflig, auch mit Hinweisen.
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Unter der Nummer 11 lautet des Rätsels Lösung Topinambur.
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Gruppensprecherin Anette Mülbaier lässt Besucherin Pauline Karotte, Maiskörner und vier andere Dinge aus dem Bereich Garten erfühlen. Die Mama ist gespannt, wie Pauline sich schlägt.
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Annika und Jonas zeigen mit dem Handbohrer vollen Einsatz für die neue Unterkunft für Wildbienen.
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Noch am Wachsen, bald hoffentlich schon voller roter Früchte - Tomaten fehlen wohl in kaum einem Gemüsegarten.
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Die Farbe grün dominiert im Begegnunsgarten eindeutig.
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Emi Hauck und Doris Bernhard-Matzke sind regelmäßig beim Tag der Natur dabei und suchen noch die letzten Lösungen für das Quiz.
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Auf schmalen Wegen geht es durch das Gelände. Dank geöffnetem Zaun ist ein Wechsel vom naturnahen in den beetdominierten Bereich mühelos möglich.
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Verschiedene Stauden finden in diesem Teil des Begegnungsgartens ihren Platz.
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Der achtjährige Leo schaut, ob er Bewohner im bereits entstandenen Teil des sich im Aufbau befindenden Insektenhotels entdecken kann.
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Die ersten Schilfröhren werden tatsächlich bereits als Brutzelle genutzt, wie sich an den mit einem Lehm-Speichel-Gemisch verschlossenen Löchern erkennen lässt.
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Noch ist das Insektenhotel nicht fertig, fleißige Hände tragen an diesem Nachmittag dazu bei, dass schon bald weitere Wildbienen die Nisthilfen nutzen können.
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Reisig lädt Vögel, Reptilien und andere Tierarten zum Brüten, Verstecken und Überwintern ein.
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Auch Familie Fuchs hat den Weg in den Begegnungsgarten gefunden und schaut sich interessiert um.
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Überall grünt und blüht es, der viele Regen tut der Vegetation sichtlich gut.
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Mit der Zange knipst sich Lisa Christ ein Stück Hasendraht für das Ohrwurmhotel zurecht.
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Auch zum Entspannen lädt der Begegnungsgarten ein.
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Wie unschwer zu erkennen ist, geht die Arbeit im Begegnungsgaten nie aus.
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Eine Blumenwiese mit Kornblume und Co lädt Insekten zur Nahrungssuche ein.
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Mit der richtigen Einstellung gärtnert es sich doch gleich etwas entspannter.
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