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Über 70 Sammlerinnen und Sammler kommen am Samstag zur Putzaktion an der Kollerfähre. Von dort schwärmen die Gruppen aus, um die Natur vom Unrat zu befreien.
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Wenn der Rhein Hochwasser führt und die Uferböschung überschwemmt, bleibt immer viel Müll zurück.
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Die ersten Müllsäcke sind nach wenigen Minuten gefüllt. Zum Schluss sind es weit über 50 Säcke, die vom Bauhof entsorgt werden müssen.
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Nicht alle Spaziergänger werfen den Müll in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter. Manche Zeitgenossen entsorgen den Unrat auch in der Natur.
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In der Natur liegt viel Plastikmüll. Das schadet ungemein, weil es nicht verrottet.
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Annika Strauch holt viele Flaschen aus dem Gebüsch.
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Bürgermeister Dr. Ralf Göck kommt mit vollen Händen vom Rheinufer zurück.
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Jana Zimmermann ist mit Töchterchen Ruby auf der Rampe der Kollerfähre zugange. Die Zweijährige sammelt fleißig viele Zigarettenkippen auf.
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Die Jungen schauen genau hin und entdeckten auch auf den Wiesen viel Müll.
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Die ukrainischen Geflüchteten habenn von der Müllsammelaktion erahren und sich im Rathaus dafür angemeldet.
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Die jungen Pfadfinder "Brühler Falken" sind mit ihren Greifzangen und Müllsäcken mit Begeisterung dabei.
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Klimaschutzmanagerin Birgit Sehls (r.) und Anke Gleisner von der Gruppe Nachhaltigkeit teilen die Gruppen ein.
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