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Das Naturschutzgebiet der Oftersheimer Dünen besteht aus vier separaten Teilflächen.
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Der sandige Boden kann im Sommer bis zu 60 Grad heiß werden. Nur wenige Pflanzen- und Tierarten können diesen Lebensraum besiedeln.
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Neben einem gesunden Eichenbaum steht eine abgestorbene Kiefer.
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Blick auf die "Friedenshöhe", die nicht betreten werden darf - außer von Ziegen und Eseln.
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Der Grünen-Landtagsabgeordnete Dr. Andre Baumann (l.) beschreibt die "Friedenshöhe" als Teilfläche des Naturschutzgebiets Oftersheimer Dünen.
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Die Teilnehmer der Dünenwanderung schauen nach, welche Pflanzen auf dem nährstoffarmen Sandboden wachsen.
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Der Boden ist staubtrocken. Der Sand speichert das Wasser nur schlecht. Aber jeder Tropfen ist wichtig.
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Blick in Richtung "Dreieichenbuckel".
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Die Kartäusernelke blüht gerade am Waldrand.
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Die Gruppe wandert auf den mit Kiefern und Laubbäumen bewaldeten "Dreieichenbuckel".
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