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Graffiti empfangen die Besucher.
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Beeindruckende Dimensionen: Erst von innen zeigen sich die Ausmaße der ehemaligen Ziegelei, das stellen beim Ortstermin auch Pressesprecher Christian Stalf (v. l.), Oberbürgermeister Marcus Zeitler sowie Christian Engel und Thorsten Utz vom Fachbereich Bauen und Wohnen machen sich ein Bild vom gefährlichen Zustand des Fabrikgebäudes. Löcher tun sich sowohl im Boden als auch im Dach auf. Bilder: Lenhardt
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Der Zustand des Gebäudes ist gefährlich für Besucher.
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Die Dimensionen der ehemaligen Ziegelfabrik sind beeindruckend.
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Von vielen Nutzern zeugen die steinernen Hinterlassenschaften.
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Die alten Öfen sind nicht ausgebaut.
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Altlasten, soweit das Auge reicht: Teilweise wurden die Anbauten an die alte Fabrik-halle nicht verputzt. Die Natur hat mit der Rückeroberung des Areals begonnen.
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Auch Kunstwerke sind in der alten Fabrikhalle zu entdecken.
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Durch die Löcher im Dach kommt viel Tageslicht herein.
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Viele Partys haben ihre Spuren hinterlassen.
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Kunst am Bau: Überall in und an der Fabrikhalle haben sich Graffiti-Sprayer verewigt. Das zeigt, wie viele Besucher die einstige Ziegelei im Lauf der Jahre hatte.
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Zahlreiche Abgänge ins Untergeschoss, wo die Brenntechnik untergebracht war, sind komplett ungesichert und gefährlich.
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Hier warten jede Menge Altlasten auf ihre Entsorgung.
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Die Erlus Baustoffwerke AG stellte bis 2000 Steinzeug und Kaminrohre, Mauersteine und Kaminformsteine her, Reste der Produktion liegen hier noch im Außengelände.
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Der alte Schornstein ist von weitem zu sehen.
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Die Brandschäden aus dem Dezember 2012.
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Die Hinweise sind nicht zu übersehen, trotzdem muss die Stadt regelmäßig kontrollieren.
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Die alten Anlagen rosten vor sich hin.
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