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Schulleiter Sascha Barembruch (v. l.), die stellvertretende Bauamtsleiterin Christina Haber-Ressel und Bürgermeister Pascal Seidel im betroffenen Keller der FES: Mit einem speziellen Verfahren wird die nasse Wand trockengelegt, bevor der Raum für den Schulserver umgebaut werden kann.
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Auch alle alten Leitungen und Kabel müssen ausgetauscht werden, damit der Schulserver umziehen kann.
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Die historischen Wände werden aufgebohrt und eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin eingebracht - so soll der Keller wieder trocken und nutzbar werden.
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Auch alle alten Leitungen und Kabel müssen ausgetauscht werden, damit der Schulserver umziehen kann.
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Weil die Baustelle im Keller direkt über einen separaten Zugang im Pausenhof erreichbar ist, halten sich die Einschränkungen für den Schulbetrieb sehr in Grenzen.
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Das historische Treppenhaus wurde bereits in den Sommerferien saniert.
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In einem anderen Teil des Kellers liegt ein Bereich der außerschulischen Betreuung, der bereits vor einiger Zeit saniert und auf den neuesten Stand gebracht worden ist. So können die Kinder bei Bedarf von 7.30 bis 14 Uhr in der Schule bleiben.
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Wie in allen Oftersheimer Schulräumen laufen auch hier die großen Luftreiniger, die die Gemeinde während der Corona-Pandemie angeschafft hat.
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Isabel Heider (l., Sachgebietsleiterin Schule bei der Gemeinde) und Bauamtsleiterin Susanne Barisch in einem der modernen Räume der außerschulischen Betreuung an der Friedrich-Ebert-Schule.
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Auch der Werkraum der FES ist umfassend eingerichtet.
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