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Bürgermeister Matthias Steffan (r.) und Bürgerbüroleiter Andreas Oswald schauen sich eine Wohnung an, die ab Januar belegt sein wird.
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Bürgermeister Matthias Steffan (r.) und Bürgerbüroleiter Andreas Oswald schauen sich eine Wohnung an, die ab Januar belegt sein wird.
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Zwei Wohnungen verfügen über einen Balkon.
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Die grellen Farben und die alten Tapeten kommen noch weg.
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In den Wohnungen oben finden von Obdachlosigkeit bedrohte Familien Unterkunft, im Erdgeschoss zieht die "Brücke" mit der Wärmestube ein.
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Das "Brücke"-Auto ist mit der neuen Internet-Adresse und einem QR-Code versehen worden.
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Margrit Jäger und Achim Schmitt inspizieren gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Steffan den Eingang zur künftigen Wärmestube, der barrierefrei sein soll.
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Das Treppenhaus.
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In den drei Wohnungen wird jeweils eine Küche eingebaut.
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Blick von einer Wohnung in Richtung Friedrich-Ebert-Straße.
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In einer Garage im Hof hat der Verein "Die Brücke" noch Lagerraum zur Verfügung.
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Blick vom Hof auf das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 25.
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Endlich: Vorsitzender Achim Schmitt und seine Stellvertreterin Margrit Jäger freuen sich riesig, dass die Wärmestube eine neue Heimat gefunden hat.
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Die bisherigen Farben und Tapeten sind gewöhnungsbedürftig: Bauhofchef Volker Ziegler inspiziert den Bereich, der noch gestrichen werden muss.
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Das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 25 wird ab Januar für die Unterbringung von obdachlosen Personen genutzt. Im Erdgeschoss zieht der Trägerverein "Die Brücke" mit seiner Wärmestube ein.
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