Demokratie

So war die Demonstration für Menschenrechte in Eppelheim

Gut 500 Menschen nehmen an der Demonstration in Eppelheim - mehr als doppelt so viele als der Organisator im Vorfeld erwartet hat.

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Walter Läßle instruiert die Demoteilnehmer.

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Kim Reichert vom Eppelheimer Polizeiposten erläutert Walter Läßle, auf was er bei der Demo zu achten hat.

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Auch junge Mitbürger wie Kevin nehmen an der Demo teil.

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Die Linke und ihre Jugendorganisation sind unter der Leitung von Johannes Blüm (rechts) vor Ort.

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Hans Robker, Andrea, Volker und Julia Wiegand sowie Sabine Robker nehmen an der Demo teil.

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Ann-Katrin Kühne, Bernd Hönig und Romy Heymann gehören zu den Ordnern.

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Die Eppelheimer Liste mit Bernd Binsch, Rainer Amberger und Achim Gramlich habt ein Schild dabei.

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Etliche Eppelheimer wie Birgit haben Schilder gebastelt und mit Parolen beschriftet.

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Startpunkt der Demo ist die Christkönigkirche.

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Walter Läßle schreitet bei der Demo vorneweg. Etwa 500 Teilnehmer folgen ihm.

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Bürgermeisterin Patricia Rebmann klinkt sich bei der Demo ein.

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Die Demo führt auch über die Hauptstraße.

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Kinder und Erwachsene tun ihre Meinung kund.

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Auch die junge Generation hat etwas zu sagen.

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Beeindruckend sind die vielen Menschen mit Fahnen und Plakaten.

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Die Demo bei ihrer Ankunft an der Rudolf-Wild-Halle.

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Es dauert einige Minuten bis alle Teilnehmer auf dem Platz versammelt waren.

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Walter Läßle hält vor rund 500 Demonstranten seine erste politische Rede.

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Läßle bekommt für seine Ausführungen viel Applaus.

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Rund 500 Teilnehmer zählt die kurzfristig anberaumte Demo.

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Diakon Jascha Richter hält eine Ansprache.

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Vereinssprecher Thomas Hübler spricht ebenfalls

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Bürgermeisterin Patricia Rebmann zeigt anhand von Beispielen auf, dass bei Remigration viele Menschen nicht mehr in Deutschland bleiben dürften.

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Sei Mensch! Mehr Worte braucht es für Walter Läßle nicht, um für Demokratie und gegen Rechtsextremismus vorzugehen.

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Nicole und Reinhard Debon haben ein eigenes Plakat für die Demo gestaltet.

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Nach Ende der friedlichen Demo geht es für die Teilnehmer samt Schildern wieder nach Hause.

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