Eppelheim. Volles Haus in der Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule, die mit schöner Atmosphäre am Tag der offenen Tür bestach. Nach drei Jahren Corona-bedingter Pause genossen Schüler, Eltern und weitere Gäste die Möglichkeit, sich persönlich begegnen zu können. Alle Klassen hatten in der vorangegangenen Projektwoche ein bestimmtes Thema in den Mittelpunkt des Unterrichts gestellt und sorgten nun dafür, dass die Gäste unterschiedlichen Alters an Ausstellungen und Mitmachstationen im ganzen Schulhaus diese Themen erlebten.
Es gab unter anderem in den Klassenzimmern und Fachräumen Ausstellungen zu Friedrich Ebert, gesunder Ernährung, Glück, Weltreligionen, zum Mittelalter, den USA, English Speaking oder zum Thema „Lernen lernen“. Im proppenvollen Foyer lauschten viele Menschen der Percussion-Performance der Klassen 5a und 5c, dem Rap der 3a und 3b sowie der 4a und 4b oder dem mitreißenden Tanz der zweiten Klassen. Im Ganztagsbereich konnten sich die Besucher an einer Kletterwand ausprobieren und im Technik- und im Computerraum sowie im Musiksaal gab es weitere attraktive Mitmachangebote. Auch die Schulsozialarbeit, die Vorbereitungsklasse und der Förderverein präsentierten sich im Foyer.
Rektorin Verena Wittemer und Konrektorin Nina Lawrenz unterstrichen in ihrer Begrüßung: „Unsere ganze Schule hat sich sehr auf diesen Tag der offenen Tür gefreut und diesen aufwendig vorbereitet. Jetzt ist es schön, dass Sie alle heute bei uns sind.“ Die Eltern der zukünftigen Erst- und Fünftklässler erlebten bei der Schulhausführung und dem Infoblock im Lernatelier, wie das Lernen in der Gemeinschaftsschule auf verschiedenen Niveaustufen konkret funktioniert und wie schülergemäß der Schultag und die Woche rhythmisiert sind.
Der Elternbeirat der Ebert-Schule sowie einzelne Klassen sorgten zudem für die Verpflegung der Besucher.