Hockenheim. Das Pumpwerk bietet traditionell zum Jahresanfang die Gelegenheit, über die Feiertage angesammelte Pfunde durch Bewegung wieder loszuwerden. Als Fitnesstrainer fungiert hier seit vielen Jahren die „Zap-Gang“. Seit 1991 grooven die sechs Musiker unter diesem Namen durch die Welt, um diese mit Spaß und guter Musik etwas schöner zu machen. In ganz Europa haben sie ihre Partytauglichkeit unter Beweis gestellt. Ob in Lissabon, Amsterdam, Hannover oder Hockenheim: Sobald die Jungs die Bühne betreten, beginnt eine unnachahmliche Show frei nach dem Motto: Alles geben, bis das letzte Lächeln den Saal verlässt. Der Dreikönigsrock im Pumpwerk steht am Freitag, 5. Januar, ab 20 Uhr auf dem Programm. Das Repertoire besteht aus modernen Hits und Klassikern und jeder Song erhält sein ganz spezielles „Zap-Gang“-Gewand.
„Amokoma“, unter den Partybands im Rhein-Neckar-Kreis ganz vorn, bringen am Samstag, 27. Januar, um 20 Uhr mit Funk, Soul und Hip Hop der 1970er bis 90er Jahre sowie aktuellen Chartbreakern das Pumpwerk zum Brodeln. Die deutsch-amerikanische Truppe versteht es, das Publikum zu entertainen mit ihrem bunten Mix aus erfahrenen und jungen Topmusikern, die auf der Bühne zu einer energiegeladenen Multikulti-Gang verschmelzen.
Jens Wienand ist einer von uns. Jemand, der dazugehören will. Allerdings heißt es für ihn selten: „Willkommen im Club der reichen und schönen Menschen“. Für Jens heißt es eher: „Willkommen im Club der Ex-Freunde, der Außenseiter oder auch im Swingerclub“ – allerdings nicht mal als hedonistischer Gast, sondern als DJ. Am Freitag, 2. Februar, um 20 Uhr ist Jens Wienand mit seinem Programm „Willkommen in Club” zum ersten Mal im Pumpwerk zu erleben.
Nie fühlte man mit jemandem so mit, der Hosen tragen muss. Das Leben legt Jens nicht nur Steine in den Weg, es wirft ihm die Steine dahin, wo es richtig weh tut, heißt es in der Ankündigung. „Willkommen im Club“ ist eine Reise durch das bewegte Leben eines Menschen am Rande des Lebensqualitätsminimums. Ohne Netz und doppelten Boden stellt er sich dem Publikum: Jens Wienand improvisiert, interagiert und infiziert. Mit Humor, Witz und Geschichten, die so nur vom Ghostwriter des Lebens stammen können.
Die Band „Revived“ nimmt das Publikum mit auf eine mitreißende, leidenschaftliche und energiegeladene Reise durch die Musikgeschichte, die nicht nur zum Tanzen, Singen und Feiern einlädt, sondern auch Herzen höherschlagen lässt. Das stellen die jungen Musiker aus der Region am Freitag, 16. Februar, um 20 Uhr unter Beweis.
„Revived“ will in Hockenheim elektrisieren
Der Name „Revived“ steht für die Mission der Band: Mit einer professionellen Performance soll dem Zuhörer eine unvergessliche musikalische Erfahrung geboten werden. Dabei soll „Revived“ soll der Name auch das Engagement und des Bestreben verdeutlichen, Musikgeschichte in einer neuen, aufregenden Art zu präsentieren und eine elektrisierende Atmosphäre zu erzeugen.
„Einfach Kreisler“ ist ein bitterböser musikalischer Abend am Samstag, 24. Februar, um 20 Uhr im Pumpwerk mit dem Entertainer Marc Rudolf und den Liedern von Georg Kreisler zum 100. Geburtstag des Grandseigneurs des schwarzen Chansons. Marc Rudolf reiht die brillanten Chansonperlen des Königs des schwarzen Humors Kreisler zu einer schillernden Kette und erweckt so die Kreislerschen Figuren zum Leben. Begleitet wird Rudolf am Klavier von Jürgen Beyer.
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