Adventskonzert

HSV-Musikkapelle „Blaue Husaren“ zelebrieren Adventskonzert in Hockenheim

Die "Blauen Husaren" boten ein Adventskonzert, das von den Klängen des Jugendorchesters eröffnet wurde. Unter der Leitung von Benedikt Strambach folgte dann das Hauptorchester mit einem vielseitigen Repertoire.

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zg/js
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Das Adventskonzert der „Blauen Husaren“ fand unter der Leitung von Dirigent Benedikt Strambach in der Kirche St. Georg statt. Hier ist das Blechbläserensemble des Hauptorchesters zu sehen. © Cheesy

Hockenheim. Zu einem gelungenen Adventskonzert hatten die „Blauen Husaren“ am Samstag zur besinnlichen Vorweihnachtszeit in die katholische Kirche St. Georg in Hockenheim eingeladen. Den Konzertabend eröffnen durfte wie gewohnt das Jugendorchester der HSV-Musikkapelle. Die Jungmusiker spielten unter Leitung ihrer Jugenddirigentin Svenja Keller und präsentierten zu Beginn die „Big Sky Ouvertüre“. Es folgten Melodien aus „Hänsel und Gretel“ sowie „Christmas at the Movies“ – ein wunderbares Medley aus der Filmmusik von „Kevin allein zu Haus“ und „Der Polarexpress“.

Im Anschluss daran übernahm das Hauptorchester der „Blauen Husaren“ die Konzertgestaltung unter der Leitung von Benedikt Strambach, welcher mit seinen Musikerinnen und Musikern ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt hatte. So konnten die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Beginn dem Blechbläserensemble der „Blauen Husaren“ lauschen, welches von der Empore das Lied „Tochter Zion“ erklingen ließ.

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Nachdem das Ensemble beim Hauptorchester im Altarraum Platz genommen hatte, erklang „Ave Verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart in der katholischen Kirche, gefolgt von Melodien aus dem berühmten Ballett „Der Nussknacker“.

Emotionale Momente und musikalische Vielfalt: Zugreise in die Schweizer Alpen

Beim nächsten Stück durften alle Zuhörer in der berühmtesten Gebirgsbahn der Schweiz Platz nehmen und begleitet von passenden Melodien eine Reise durch die atemberaubende Gebirgslandschaft unternehmen. Neben dem bekannten Werk „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, spielte das Hauptorchester „Passages“, welches den Weg durch das Leben mit seinen Höhen und Tiefen musikalisch nachzeichnet.

Mit „Baba Yetu“, was so viel heißt wie „Vater unser“, begeisterten die Musikerinnen und Musiker das Publikum erneut – vor allem durch das Solo von Gary Landerer am Bariton.

Das letzte offizielle Stück „For the beauty of the earth“ war eine Art freudvoller Lobgesang, mit dem die „Blauen Husaren“ ihrem Publikum für ihr Kommen dankten und sich bei diesem verabschiedeten. zg/js

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