Inno-Truck - Doppelstöckiges Ausstellungsfahrzeug des Bundesforschungsministeriums macht zwei Tage in Hockenheim an der Rudolf-Harbig-Halle Halt

Mitmachausstellung vermittelt in Hockenheim Technik

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zg
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Der InnoTruck des Bundesforschungsministeriums animiert Jugendliche zum Mitmachen und Studium im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. © Ministerium

Hockenheim. Wo liegt der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation? Und wie wird aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt? Antworten auf diese und andere spannende Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschlandreise auch Station in Hockenheim. Der Truck steht am Donnerstag und Freitag, 23. und 24. September, auf dem Parkplatz neben der Rudolf-Harbig-Halle. Aufgrund aktueller Corona-Hygienevorschriften öffnet die mobile Ausstellung derzeit nur für angemeldete Schulklassen des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums.

„Im InnoTruck zeigen wir anhand von anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften für unseren Alltag haben. Innovationen sind zudem wichtig, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen und langfristig Wohlstand, Beschäftigung und eine steigende Lebensqualität zu sichern“, erklärt der Nanowissenschaftler Dr. Torben Schindler, der gemeinsam mit Chemikerin Sarah Bernhardt die Initiative in Hockenheim begleitet.

In der Mitmachausstellung werden die Jugendlichen erkunden, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Interaktiv und innovativ

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Die mobile Ausstellung lädt ein zu einer multimedialen Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren.

So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. zg

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