Seniorencafé in Hockenheim feiert Comeback

Hockenheim. Das Seniorencafé der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Hockenheim ist wieder da: Nach einer längeren Pause konnten die Ehrenamtlichen der AWO über ein Dutzend Seniorinnen und Senioren am Montag vor einer Woche in der Hockenheimer Zehntscheune begrüßen, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Hockenheimer Arbeiterwohlfahrt schafft Ort der Begegnung

Der Vorsitzende der Awo-Hockenheim, Christian Soeder, zeigte sich über den großen Zuspruch erfreut: „Die Awo will ein Ort der Begegnung und des Miteinanders sein. Gemeinsam Zeit zu verbringen, Kaffee und Kuchen zu genießen, sich auszutauschen – das sind wichtige Bestandteile für unsere Gesellschaft.“

Das Seniorencafé der Awo in Hockenheim solle ein Treffpunkt für die ältere Generation der Stadt sein und in der Zukunft viele fröhliche Stunden und bereichernde Begegnungen ermöglichen.

Landtagsvizepräsident Daniel Born, der auch Mitglied im Awo-Kreisvorstand ist, besuchte die erste Ausgabe der Neuauflage der Seniorencafés und fand lobende Worte für die Awo: „Das Seniorencafé ist ein tolles Format für den Zusammenhalt in Hockenheim, das uns allen in diesen Zeiten Hoffnung und Halt gibt. Ich freue mich, dass das Awo-Seniorencafé wieder die Gelegenheit zum regelmäßigen Austausch bietet, denn unsere Demokratie lebt von Austausch und Debatte.“

Christa Soeder, die Verantwortliche für das Seniorencafé, kündigte zum Abschluss an, dass das Seniorencafé der Arbeiterwohlfahrt in Hockenheim künftig regelmäßig alle vier Wochen in der historischen Zehntscheune stattfinden werde. Das nächste Seniorencafé sei am Montag, 9. Oktober, anberaumt, sagte Soeder.