Bürgermeisterwahl - Kandidat Timo Wangler besucht Aldi

Kandidat Timo Wangler besucht Aldi

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zg
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Martin Pfeifle, Leiter Logistik bei Aldi Süd (v. l.), Bürgermeisterkandidat Timo Wangler und Nils Reithmann, Leiter Filialentwicklung, in der Halle, die vielleicht bald von einem großen international tätigen Landmaschinenhersteller genutzt wird. © Wangler

Ketsch. „Die Themen Finanzen und Wirtschaft hängen eng miteinander zusammen. Das hat einmal mehr die Corona-Pandemie gezeigt. Deshalb ist es wichtig, sich intensiv um den Wirtschaftsstandort Ketsch zu kümmern“, sagt Timo Wangler, Kandidat bei der Bürgermeisterwahl am 8. Mai in einer Pressemitteilung. Im Rahmen seines Wahlkampfes habe Timo Wangler in den vergangenen Wochen begonnen, mit Vertretern von Unternehmen, mit Gewerbetreibenden und dem örtlichen Handel zu sprechen.

Zuletzt hatte der parteilose Kandidat die Möglichkeit, sich einen Eindruck vom Logistikzentrum von Aldi Süd in der Enderlegemeinde zu verschaffen. Beeindruckt sei er von der riesigen Lagerhalle gewesen, deren Ausmaße erst im Inneren richtig zur Geltung kämen. Es sei für Ketsch wirklich wünschenswert, wenn eine Nachfolgenutzung – wie es in unserer Zeitung bereits berichtet worden sei – durch einen großen international tätigen Landmaschinenhersteller gelingen könnte, so Wangler.

Im Gespräch mit dem Leiter Logistik, Martin Pfeifle, und Leiter Filialentwicklung, Nils Reithmann, sei es um die Bedingungen für die Unternehmen in Ketsch im Allgemeinen, aber auch um den Abzug des Logistikzentrums aus Ketsch gegangen. Martin Pfeifle habe die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung und Bürgermeister Jürgen Kappenstein in den vergangenen Jahren gelobt.

Chefsache Wirtschaftsförderung

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Für einen Bürgermeister sei es wichtig, mit den örtlichen Betrieben und Unternehmen immer im Dialog zu bleiben und ein verlässlicher Partner zu sein, heißt es in der Mitteilung. Wirtschafsförderung sei Chefsache und brauche Entscheider, die Wirtschaft verstehen. Timo Wangler selbst sei betriebswirtschaftlich ausgebildet, er kenne die ökonomischen Hintergründe und wisse, was die örtlichen Betriebe benötigten, um erfolgreich wirtschaften zu können.

In den kommenden Wochen werde sich Timo Wangler (www.timowangler.de) bei weiteren Unternehmen, Gewerbetreibenden und dem örtlichen Handel persönlich vorstellen, heißt es abschließend. zg

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