Ketsch. Welchem Kandidaten soll ich bei der Wahl meine Stimme geben? Wessen Positionen stimmen am meisten mit meinen überein? Zumindest eine Einschätzung auf diese Fragen gibt der Wahlhelfer der Schwetzinger Zeitung.
Mit unserem digitalen Wahlhelfer können Sie überprüfen, welcher der Kandidaten Ihre Interessen am stärksten vertritt.
Mit den Ergebnissen des Wahlhelfers geben wir keine Wahlempfehlung ab. Wir möchten Ihnen jedoch die Möglichkeit geben, die Positionen der Kandidaten zu wichtigen Themen zu vergleichen. Kanididatin Nimonh Kaiser-Patthavong hat für den Wahlhelfer keine Antworten abgegeben.
So funktioniert der Wahlhelfer
Der Wahlhelfer präsentiert Thesen zu Themen, die unsere Redaktion im Wahlkampf zur Wahl für wichtig hält. Nutzer können anklicken, ob sie den Positionen zustimmen oder sie ablehnen - "ja", "eher ja", "neutral", "eher nein" oder "nein". Themen, die einem wichtig sind, kann man doppelt gewichten.
Am Ende geben wir keine Wahlempfehlung - aber Nutzer sehen, mit welchem Kandidaten es die meisten Übereinstimmungen gibt.
Diese Form der computergestützten "Wahlberatung" stammt ursprünglich aus den Niederlanden, dort war ein sogenannter "Wahl-O-Mat" im Jahr 1998 zum ersten Mal online. Vier Jahre später, vor der Bundestagswahl 2002, präsentierte ihn die Bundeszentrale für politische Bildung erstmals in Deutschland.
In dieser Tradition steht auch unser Wahlhelfer - anders als beim "Wahl-O-Mat" geht es dabei aber nicht um die Positionen von Parteien, sondern um die von Personen. Wir haben unsere Thesen folglich den 6 Kandidaten bei der Bürgermeister-Wahl in Ketsch vorgelegt.
Die Kandidaten konnten dabei nicht nur Position zu den Themen beziehen. Sie hatten auch die Möglichkeit, ihre Position kurz zu begründen. Diese Begründungen - so abgegeben - können Sie am Ende der Auswertung einsehen.
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