Oftersheim. Einiges werde sich noch tun – auch dann, wenn der Schlüssel des sogenannten Rettungszentrums in der Eichendorffstraße 34 an diesem Freitag, 9. Juli, um 18 Uhr an die Freiwillige Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz, Ortsgruppe Oftersheim, übergeben wird. Corona-bedingt sind dort nur geladene Gäste geplant. Es soll aber noch eine größere Feier geben.
Bürgermeister Jens Geiß bezeichnet es als größtes Projekt der Gemeinde. „Wenn die Verantwortlichen die Schlüssel haben, können sie sich im Bau einrichten. Bis es richtig los geht, kann das aber noch ein paar Wochen dauern“, sagt er vor Ort. Simon Stelgens und Kerstin Schnabel vom Verein „Lebendiges Oftersheim“ haben am Montagvormittag mit ihren Fahrrädern nicht nur diesem Bauprojekt einen Besuch abgestattet, sondern verschiedene wichtige Orte in der Gemeinde besucht. In einer kleinen Serie werden wir diese beleuchten – und einen Einblick in die Themen geben, die die Menschen der Kommune bewegen. Das neue Domizil der Feuerwehr und des DRK ist seit sechs Jahren eines davon. So lange war die Gemeinde auf der Suche nach einer neuen Heimat für die Freiwillige Feuerwehr – nun ist das Ziel zum Greifen nah. Vor Ort fahren zwar noch Kräne und auch Schubkarren – und ein Zaun grenzt das Gelände ab, aber es laufen auch schon Reinigungskräfte in die Hallen. „Das ist ja ein gutes Zeichen, wenn die Arbeiten schon so weit sind“, sagt Kerstin Schnabel.
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