Schwetzingen. Die Interkulturellen Woche in Schwetzingen wurde im Obergeschoss des Lutherhauses eröffnet, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach der Einführung durch Ali Altiparmak, Quartiermanager des städtischen Integrationsbüros und Koordinator der Interkulturellen Woche, begrüßte. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl die fast 100 Gäste und freute sich über die Vielfalt der Menschen, die in Schwetzingen ein Zuhause gefunden haben. „In unserer Stadt ist die Welt nicht zu Gast, sondern die Welt lebt bei uns“, sagte das Stadtoberhaupt. Auch der Imam der Ahmadiyya-Gemeinde, Naweel Shad, begrüßte die Gäste herzlich.
Die Besucher waren aufgefordert worden, Essen aus ihrer Heimat mitzubringen und kamen der Aufforderung fleißig nach. An den Tischen wurde gemeinsam gegessen, über die Mahlzeiten aus Nigeria, Eritrea, Togo, Kamerun, Ghana, Afghanistan, Georgien, Armenien, Pakistan, Türkei, Mazedonien, Syrien, Ukraine und Deutschland sowie über die verschiedenen Kulturen gesprochen.
Die Veranstaltenden von Internationalem Bund, Diakonischem Werk, Caritasverband, der Ahmadiyya-Gemeinde, der evangelischen Kirchengemeinde, dem Café International und der Stadt Schwetzingen freuten sich sehr über die äußerst gelungene, harmonische und entspannte Atmosphäre. Am Ende waren sich alle Besucher einig: „Essen verbindet.“
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