Schwetzingen. Die Energie-Messe Rhein-Neckar lädt alle Interessierten am Wochenende, 23. und 24. März, jeweils von 11 bis 18 Uhr, zu einem Besuch ein. Die Messe, die im Lutherhaus, in der großen Zelthalle davor und auf dem gesamten Außenbereich der Kleinen Planken in Schwetzingen stattfindet, verspricht ein vielseitiges Angebot an Informationen rund um die Themen Heizung, regenerative Energien und Gebäudedämmung.
Die Veranstaltung konzentriert sich an beiden Tagen auf die Bereiche Energiesparen, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Fördermöglichkeiten. Über 40 hochqualifizierte Fachunternehmen und Institutionen, darunter Energieberater, Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Anbieter von regenerativen Energien, stehen den Messebesuchern für Fragen und Beratung zur Verfügung.
Unterstützung und Sponsoring der Energie-Messe Rhein-Neckar
Die Energie-Messe Rhein-Neckar wird auch in diesem Jahr von der EnBW und Stadtwerke Schwetzingen unterstützt. Zu den Subsponsoren zählen die Sparkasse Heidelberg, die Vereinigte VR-Bank Kur- und Rheinpfalz sowie die Rechtsanwälte Zipper & Partner und diese Zeitung.
Besucher haben die Gelegenheit, sich über neue gesetzliche Vorgaben, Änderungen bei den Förderbedingungen und innovative Energiesparmaßnahmen zu informieren. Die Messe bietet eine ideale Plattform, um sich umfassend über aktuelle Entwicklungen beim Bauen und Wohnen zu informieren und von Experten beraten zu lassen.
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Die Energie-Messe Rhein-Neckar ist eine bewährte Informationsquelle für alle, die sich für das Thema NMachhaltigkeit interessieren. Angesichts steigender Energiepreise und neuer gesetzlicher Vorgaben gewinnt das Thema immer mehr an Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf den Heizungstausch und energetische Sanierungsmaßnahmen.
Bedeutung des Gebäudeenergiegesetzes für Heizung und Sanierung
Seit Anfang dieses Jahres ist das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft, das unter anderem vorschreibt, dass neu eingebaute Heizungen mit mindestens 65 Prozent regenerativen Energien betrieben werden müssen. Für Bestandsgebäude gelten Übergangsfristen, abhängig von der Größe der Stadt oder Gemeinde. Die Messe informiert über die verschiedenen Optionen, um die Anforderungen des GEG zu erfüllen, wie den Anschluss an ein Fernwärmenetz oder den Einbau einer Wärmepumpe.
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