Fasnacht

Karnevalisten stürmen die Rathäuser in der Region um Schwetzingen und Hockenheim

In Hockenheim, Schwetzingen, Oftersheim, Brühl, Ketsch, Altlußheim und Reilingen sind die Narren los. Die Fasnachter übernehmen mit großem Getöse die Schlüsselgewalt in den Rathäusern der Kurpfalz.

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Stefan Kern , Volker Widdrat , Ralf Strauch , Caroline Scholl , Matthias Mühleisen , Marion Brandenburger und Andreas Wühler
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Nathalie II. von der KG Narrhalla erobert mit ihrem Charme den Rathausschlüssel in Ketsch. © SCHOLL

Schwetzingen: Die Narren wollen tatsächlich ins Rathaus

Noch leisten OB Dr. René Pöltl (am Mikro) Widerstand, aber gleich haben die Narren die Oberhand im Rathaus. © Lenhardt

Es sind schwierige Zeiten und das wirkte sich auch auf den Sturm der Narren auf das Rathaus in Schwetzingen aus – erschien der Widerstand des Verwaltungsteams unter der Führung von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl und Bürgermeister Matthias Steffan doch eher mau. Aus dem Rathaus geworfen zu werden, schien zumindest dieses Jahr nicht der größte Schrecken. Corona im dritten Jahr, der Krieg im Osten ohne jeden Sinn und dann das Rathaus, kaum Licht und nur wenig Wärme. Wer, so fragte der OB, wolle da wirklich rein? Zugegeben, der Kampf war dieses Jahr auch ziemlich ungleich. Versammelte sich hinter der Schwetzinger Carneval-Gesellschaft (SCG) unter der Führung von Peter Lemke doch auch der 2019 gegründete Karneval Club Phoenix (KCP) unter der Führung von Rainer Schmitt. Seite an Seite forderten sie den Rathausschlüssel und SCG-Hofmarschall Peter Much ließ keinen Zweifel daran, dass das Rathausteam besser gleich aufgebe. Die Narrenstreitmacht sei weit überlegen. Und, so Lemke, ein paar Urlaubstage seien doch auch ganz schön.

Kurz blickte der SCG-Narrenchef auf das vergangene Jahr und attestierte der Verwaltung, dass sie durchaus gearbeitet habe. Karlsruher Straße saniert, das Projekt „Schwetzinger Höfe“ angeschoben und den Nordstadtkreisel neu gestaltet. Letzteres könne man aber auch kritisch sehen. Von Mannheim kommend sehe man hier ja nur noch rot und „höllisches Aufpassen“ sei angezeigt. Und was ist mit dem Fahrradweg in die Stadt? Da hörten die schönen roten Markierungen einfach auf und ließen Fahrradfahrer fragend stehen. Richtig schön sei, dass der Weihnachtsmarkt wieder stattfinde, auch wenn das Bühnenprogramm schmerzlich vermisst werde. Die Bühne wäre eine gute Gelegenheit gewesen, Künstlern wieder etwas Platz zu schaffen. Vielleicht reichte die Kasse für dieses weihnachtliche Zugpferd nicht.

Der Kritik nahm Pöltl schnell die Spitzen. Fahre man mit dem Fahrrad doch richtig schnell durch das bunte Rund. Und zum Weihnachtsmarkt ohne Bühne sagt der Mann, dass auch jetzt zu viel Enge vor der Bühne nicht angesagt sei. Doch ansonsten schien das Stadtoberhaupt gar nicht so unglücklich darüber, das Zepter abgegeben zu müssen. „Nichts ist, wie es früher war und ihr sonderbaren Narren wollt da rein?“ Diese Zeit sei ein echter Graus und den Narren könne es nur „toi, toi, toi“ wünschen. Aber so ein wenig wollte das Verwaltungsteam dann doch noch Paroli bieten. Per Seilziehen auf der Straße sollte das Schicksal des Schlüssels besiegelt werden. Es kam, wie es kommen musste. Die Narren zogen das Verwaltungsteam über den Tisch sprich die Straße, und nahmen den Schlüssel freudestrahlend entgegen. Die Narren sind in Schwetzingen nun die Herren.

Oftersheim: Bürgermeister Pascal Seidel von den Narren in den Urlaub geschickt

Und plötzlich geht alles ganz schnell: Ein Ruck und Prinzessin Sina II. hat – unter Mithilfe ihrer Narren – Pascal Seidel den goldenen Schlüssel der Gemeinde entrissen. © Widdrat

„Einen schönen Urlaub“, wünschte Präsident Jürgen Abel dem frisch gebackenen Bürgermeister Pascal Seidel. Gerade mal elf Tage im Amt, kann der Oftersheimer Verwaltungschef schon wieder gehen. Eine stattliche Abordnung des Carneval Clubs Grün-Weiß Oftersheim holte sich am Freitag pünktlich um 11.11 Uhr den Schlüssel zum Rathaus ab. Mit drei kräftigen „Ohoi!“ auf der Treppe läutete die Narrenschar damit offiziell die fünfte Jahreszeit ein. Das Kräfteverhältnis beim Ziehen um den goldenen Schlüssel war wieder ungleich verteilt. Die Grün-Weißen mit Prinzessin Sina II., einigen Buzzel-Hexen sowie einer Abordnung um Senatspräsidentin Janina Hahn waren einfach zu stark für den neuen Schultheiß. Für den Präsidenten ist Seidel nach Helmut Baust und Jens Geiß bereits der dritte Bürgermeister während seiner bisher elfjährigen Amtszeit, dem er die Schlüsselgewalt abnehmen durfte. Seidel gab sich ob der großen Anzahl an Karnevalisten schließlich geschlagen, obwohl er den Schlüssel erst am 1. November von seinem Vorgänger erhalten hatte. „Nun gut, nach hartem Kampf muss ich aufgeben und überlasse den Grün-Weißen die Führung der Amtsgeschäfte bis Aschermittwoch. Letztlich ist ein Langzeiturlaub nach dem intensiven Wahlkampf gar nicht so schlecht“, rief er den Narren zu.

Vor dem Kampagnenauftakt gab es Glückwünsche für ein glückliches Brautpaar: Maximilian und Julia Tesch kamen kurz nach 11 Uhr aus dem Rathaus, wo sie gerade von Standesbeamtin Stefanie Betz-Krupp getraut worden waren. Seidel gratulierte herzlich und wünschte den Eheleuten alles Gute. Maximilian ist auch ein früherer Mitspieler von Seidel aus dem Tennisclub. Rund um den Rathausbrunnen gab es zudem Sekt für die Elferräte und Senatoren. Vorsitzende Lisa Will konnte bei der Kampagneneröffnung nicht dabei sein. Prinzessin Sina II., deren seit 2019 währende Amtszeit am nächsten Samstag endet, war schnell von den Schülern der Friedrich-Ebert-Schule umlagert und verteilte Schokoküsse an ihre jungen Fans, die alle ganz aus dem Häuschen waren.

Am Abend ging der interne Ordens- und Ehrenabend der Grün-Weißen im Schützenhaus über die Bühne. Am Samstag, 19. November, folgt der große Galaabend mit Inthronisierung der neuen Prinzessin ab 19.01 Uhr in der Roland-Seidel-Halle. Nach zwei Jahren Pause geht es also endlich wieder los. Die Grün-Weißen sind auch vom 8. bis 11. Dezember mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Schwetzingen vertreten. Im neuen Jahr geht es mit der 48. Kampagne weiter: Am 4. Februar ist die große Prunksitzung, eine Woche später der Kindermaskenball, der Schmutzige Donnerstag wird wieder gefeiert und den Abschluss bildet das Heringsessen zu Aschermittwoch am 22. Februar.

Brühl: „Rohrhöfer Göggel“ und „Kollerkrotten“ starten in die fünfte Jahreszeit

Gemeinsam starten die Karnevalisten der „Rohrhöfer Göggel“ und der Brühler „Kollerkrotten“ mit Bürgermeister Dr. Ralf Göck beim Gockelbrunnen in die närrische Kampagne. © Strauch

„Ich wünsche mir vor allem eine komplette und ganz normale Kampagne“, sprach die „Göggel“-Kinderprinzessin Angelina I. außer Rand und Band sicherlich all ihren Untertanen – egal, ob sie nun rote oder blaue Kittel tragen – beim Start in die Kampagne aus dem Herzen. Mit Stimmungsmusik, dezenten Böllerschüssen und den donnernden „Ahois“ eröffneten die „Rohrhöfer Göggel“ und die Brühler „Kollerkrotten“ am Elften im Elften pünktlich um 11.11 Uhr gemeinsam die fünfte Jahreszeit in Brühl. „Nach zwei Jahren ist es wieder soweit – wir sin widda do“, brachte „Göggel“-Präsident Christian Nordheim seine Freude überschwänglich zum Ausdruck. Und auf die Entscheidung zur Absage des Mannheimer Fasnachtszuges angesprochen fügte er noch hinzu: „An Leuten, die uns unterstützen, soll bei uns nichts in der Kampagne scheitern – wir haben ausreichend ehrenamtliche Helfer in unseren Reihen.“

Und auch „Kollerkrotten“-Vorsitzender Niklas Geschwill betonte, dass aus Sicht seines Vereins alles bestens in den Startlöchern stehe. Der Präsident der Blaukittel Jens Niederdräing brachte seine Freude zum Ausdruck, dass an diesem Samstag die wegen der Pandemie inzwischen seit weit über 1000 Tagen regierende Prinzessin der „Kollerkrotten“ von einer Nachfolgerin abgelöst werde und damit alles wieder seinen traditionellen Gang gehe. „Göggel“-Prinzessin Melanie Jasmin I. mit karnevalistischem Herzen ließ da spontan ihr dreifaches „Ahoi“ lautstark auf die neue Kampagne erklingen.

Ketsch: Nathalie II. von der Narrhalla entreißt Timo Wangler den Rathausschlüssel

Mit vereinten Kräften wird der Rathausschlüssel von Seiten der Verwaltung um Bürgermeister Timo Wangler verteidigt. © Scholl

Natürlich ist es den Narren aus Ketsch vom Traditionsverein Narrhalla in den vergangenen Jahren immer gelungen, pünktlich zu Beginn der fünften Jahreszeit am 11.11. um 11.11 Uhr den Rathausschlüssel in der Enderlegemeinde zu erobern. Doch in diesem Jahr war alles anders. „Das haben wir ja noch nie erlebt. Das ist etwas ganz neues“, erklärte Dirk Berger, Präsident der KG Narrhalla freudig, aber sehr überrascht als nicht nur Bürgermeister Timo Wangler, sondern tatsächlich die gesamte Belegschaft des Rathauses sich vor dem Gebäude einfand.

Mit vereinten Kräften hakten sie sich unter und Bürgermeister Timo Wangler äußerte sich lachend und stolz: „Bei der Inthronisierung von Nathalie II. sprach die Narrhalla von ihrer närrischen ‚Streitmacht’, da muss ich ja auch mit einer sprichwörtlichen ,Streitmacht’ den symbolischen Rathausschlüssel verteidigen und habe die Mitarbeiter aktiviert. Und falls ihr im nächsten Jahr mit noch mehr Gefolge kommt, könnte ich auch noch die Außenstellen aktivieren – wir sind vorbereitet.“

Auch beim spaßigen „Gerangel“ um den großen Rathausschlüssel konnte sich der Ketscher Bürgermeister auf seine Gemeinderverwaltung verlassen, doch dann passierte, was passieren musste: Das gesamte Rathaus unterlag dem Charme der schönen Regentin der Ketscher Fasnacht Nathalie II. aus dem Hause Schmitt. In ihrer märchenhaften rosenroten Robe mutete die neue Regentin einfach bezaubernd an. „Nathalie II. wird wohlwollend, charmant und sanft regieren, das Rathaus muss sich keine Sorgen machen“, kommentierte Narrhalla-Präsident Dirk Berger, als der Bürgermeister die Narrhalla-Prinzessin an seinem Arm ins Foyer des Rathauses führte, gefolgt von Narrhalla Ehrensenatoren, Vorsitzenden und Elferatsmitgliedern.

Im Foyer indes war ein Sektempfang mit Laugengebäck an schön dekorierten Stehtischen vorbereitet und alle Rathausmitarbeiter erhoben das Glas mit Nathalie II. und ihrem närrischen Gefolge. Mit einem dreifachen Ahoi auf eine schöne Fasnacht, gilt die närrische Saison in der Enderlegemeinde nun als offiziell eröffnet . Nathalie II. nutzte dann die Gelegenheit, dem Rathauschef ihren Prinzessinen-Orden zu verleihen, sodass Timo Wangerl nun aus Ketscher karnevalistischer Sicht als vollkommen „ordentlich“ gilt.

Hockenheim: Oberbürgermeister Zeitler überlässt den Schlüssel nicht kampflos - aber mit wenig Gegenwehr

Bürgersaal in Blau-Weiß und Rot-Weiß eingenommen: Beim Rathaussturm unter Anna-Lisa I. (M.) geben sich OB Marcus Zeitler (links von ihr) und Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg (r.) geschlagen. © Lenhardt

Manch einer kreidet es der Verwaltung ganzjährig an – jetzt ist es offiziell: Die Narretei hat Einzug gehalten in das Rathaus der Stadt Hockenheim. In voller Montur besetzen von nun an die Herren und Damen der Ersten Hockenheimer Carnevals-Gesellschaft (HCG) und des Carnevals Clubs (CC) Blau-Weiß Hockenheim die hohen Stühle und führen die Geschäfte nach ihrem Gutdünken. Ihnen allen steht vor Ihre Lieblichkeit Anna-Lisa I., die die Jubilare des CC Blau-Weiß dieses Jahr als Prinzessin regiert. Anna-Lisa Ziegler – so ihr bürgerlicher Name – kennt die Arbeit im Rathaus bestens, denn sie hat beim Bauhof ihre Berufung gefunden. „Ich überreiche euch den Schlüssel zwar nicht kampflos, aber mit wenig Gegenwehr, da ist auch ein bisschen Mitleid mit dabei“, überließ Oberbürgermeister Marcus Zeitler mit einem Augenzwinkern den Schlüssel Anna-Lisa I.: „Im kommenden Jahr müsst ihr ein bisschen mehr auffahren, ich bin jetzt schließlich Mitglied im Schützenverein“, kündigt er für 2023 einen härteren Kampf um das Machtsymbol an.

Mit einem lauten Knall wurde um 11.11 Uhr die fünfte Jahreszeit offiziell laut verkündet – die Herren der Karnevals-Gesellschaft Hochburg Pforzheim weckten mit ihrem Kanonenschuss auch noch den letzten Langschläfer auf. Anschließend gesellten sich zu den närrischen Damen und Herren von HCG und CC Blau Weiß noch einige Bürger anlässlich des Kampagnenauftakts zum gemeinsamen Glühwein auf dem Zehntscheunenplatz.

Altlußheim: Rathaussturm mit Kanonendonner

Die Luxe hatten sich ein Spiel ausgedacht: wer mehr Puste hatte, bekommt den Rathausschlüssel. Bürgermeister Uwe Grempels vs. Luxina Jasmin I. Sie hat natürlich gewonnen! © Brandenburger

Mit Kanonendonner der Kanoniere aus Pforzheim startete um 16.33 Uhr die fünfte Jahreszeit in Altlußheim. Luxe-Präsident Jan Bergmann begrüßte die Gäste auf dem Rathaushof, schielte schon mal Richtung Rathaustür und kündigte den Sturm auf das Rathaus durch die Luxe an. Bürgermeister Uwe Grempels kam dann doch freiwillig heraus und musste mit Luxina Jasmin I. von Logistik Labyrinth um die Wette je einen Luftballon aufblasen. Wer schneller war, bekam den Schlüssel.

Ganz klar ging der Sieg an die Luxe und Luxina Jasmin nahm dem Bürgermeister den Schlüssel ab. Die Kasse musste Uwe Grempels auch noch rausrücken, dann waren alle Luxe zufrieden.

Ein Geschenk gab es natürlich auch noch: Sabine Scepansky vom Hort hatte einen Kürbis mit Süßigkeiten gefüllt und mit Raketen bestückt. Den überreichte Uwe Grempels der Luxina. Mit Sekt und Brezeln wurde noch gefeiert, bis es Zeit für den Laternenumzug war.

Reilingen: Käskuche erobern das Rathaus im neuen Foyer

Einfach nicht zu stoppen: Sandra I. hat mit ihrer närrischen Streitmacht keine Probleme, das Rathaus zu stürmen, da hilft auch kein Schild. Bürgermeister Stefan Weisbrod (r.) ergibt sich den „Käskuche“ kampflos. © Santo

Viel Gegenwehr leistete Bürgermeister Stefan Weisbrod mit seinem Rathausteam in Reilingen nicht – fast schien es, als sei er froh, für einige Monate die Last der Verantwortung auf die lieblichen Schultern von Sandra I. abladen zu dürfen. Wie gewohnt mit gedrechselten Versen empfing der Rathauschef die närrische Streitmacht, die mit Sitzungsglocke – der Pünktlichkeit wegen – und Käsekuchen – Nomen est Omen – das Verwaltungsgebäude stürmte. Immerhin, für Weisbrod war es schon der zehnte Rathaussturm, der „dritte im Multikrisenjahr.“

Der närrische Empfang fand im neuen Foyer statt – „ein Bürgerbüro mit Glas, Transparenz in hellen Farben“, wie Weisbrod der Fasnachtsprinzessin versicherte, für ihn „die Allerschönste im Land, in Reilingen am Kraichbachstrand“. Weisbrod nutzte die Gelegenheit, die Gemeinde deutlich vom Begriff der Fremdenfeindlichkeit, der Eindruck entstand wegen der gezeigten Stoppschilder, abzugrenzen: „Wir sind für mehr Integration und weniger Container“. Doch die Flüchtlingskrise, Ukrainekrieg und Krise bei Gas und Energie nagen an den Nerven von Weisbrod: „Ich habe mich daher heut entschlossen, mal ganz ohne Müh den Schlüssel euch zu lossen.“ Doch mit einem Glas Sekt war der Trübsal vergessen und lange noch schallten die Ahoi-Rufe durchs närrisch geschmückte Rathaus.

Freier Autor Stefan Kern ist ein freier Mitarbeiter der Schwetzinger Zeitung.

Freier Autor Volker Widdrat ist freier Mitarbeiter.

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Freie Autorin Freie Journalistin für die Region Rhein-Neckar

Redaktion Redakteur im Bereich Hockenheim und Umland sowie Speyer

Freie Autorin Marion Brandenburger ist seit 2004 freie Mitarbeiterin der SZ/HTZ für Altlußheim und Umgebung sowie für die Bereiche Kultur, Vereine und Kirche.

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