Die Schwetzinger Ausstellung „Pflück mich“ ging im Juni dieses Jahres mit 1800 Besuchern überaus erfolgreich zu Ende. Schon bei der Vernissage äußerte Claudia Freitag-Mair, Kunsthistorikerin und Leiterin der Museen in der bayerischen Partnerstadt Schrobenhausen, ihr Interesse, die Ausstellung ins Pflegschloss zu holen. Jetzt wurde der Wunsch auch realisiert. Innerhalb von drei Wochen haben schon viele Besucher den Weg in die Ausstellung gefunden. Begeisterte Rückmeldungen erreichen Kuratorin, Kulturreferentin Dr. Barbara Gilsdorf, auch in Schwetzingen regelmäßig.
Die in Heidelberg lebende Malerin, Beate Sellin, war begeistert von den Räumlichkeiten und dem Ambiente, den das Museumsquartier in Schrobenhausen bereithält. Bis einschließlich 5. November werden ihre Gemälde, die Blumen, Früchte und Pflanzen in verschwenderischer Fülle fotorealistisch abbilden, noch dort zu sehen sein. Harald Reisner, Schrobenhausens Bürgermeister, eröffnete die Ausstellung. Nach dem Grußwort aus Schwetzingen von Dr. Barbara Gilsdorf sprach Museumsleiterin Claudia Freitag-Mair einführende Worte. zg
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