„Die Rollstühle sind bei den Mädchen angekommen.“ Eine Nachricht, die Raquel Rempp gern über die Zeitung an all jene weitergibt, die ihr geholfen haben, diese zu besorgen. Unsere Redaktion hatte am 26. Februar berichtet, wie die Schwetzingerin den afghanischen Schwestern Sima (12) und Shima (6) helfen möchte, die mit verkrüppelten Gliedmaßen leben müssen. Daraufhin erfuhr sie breite Unterstützung.
„Ich möchte mich jetzt schon bei den bisherigen Spendern ganz herzlich bedanken. Sie bringen mit ihren Spenden viele Verbesserungen, Glück und Lebensfreude in diese arme und vom Leben gebeutelte Familie. Das macht mich sehr glücklich. Vielen Dank“, ist Raquel Rempp. Sie berichtet zudem, dass sie der kleinen Familie jetzt ein eigenes Handy kaufen wird, damit sie selbst Fotos schicken können. „Ebenso werde ich mit weiteren Spenden veranlassen, dass die sogenannte Wohnung auch in der Tat etwas wohnlicher wird.“ Zudem steht sich mit der orthopädischen Uniklinik Heidelberg in Kontakt. Denn eine Operation könnte den Mädchen helfen. kaba
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