Schwetzingen. Hiwwe wie driwwe ist der Titel einer launigen Filmproduktion von Benjamin „Benny“ Wagener, deren zweiter Teil nunmehr in den Kinos läuft. Darin geht es um die Pfälzer in Amerika. Hiwwe wie driwwe passt aber nicht nur beim Blick über den „großen Teich“, sondern auch ganz gut in Bezug auf den Rhein: Denn hiwwe, in der Kurpfalz, sitzen jetzt die Macher des Pfalzclub-Magazins für driwwe, die Pfälzer.
Geschäftsführer und Chefredakteur Jürgen Gruler von der Schwetzinger Zeitung hat von Pfalz.Marketing e.V. den Zuschlag für die Erstellung dieses Produkts erhalten. Das von SZ-Redaktionsleiterin und jetzt auch Pfalzclub-Magazin-Managing-Editor Katja Bauroth erstellte inhaltliche Konzept überzeugte die Herausgeber ebenso wie das pfiffige, moderne Layout vom verantwortlichen SZ-Mediadesigner Khaled Daoud.
Das Pfalzclub-Magazin erfährt somit auf mehreren Ebenen einen Relaunch: Das Printprodukt ist auf recyceltem Umweltpapier mit umweltfreundlichen Farben gedruckt. Nachhaltigkeit bei Optik und Haptik geht mit dem Inhalt und der Philosophie der Macher einher: Sie lieben die Pfalz, ihre herrliche Natur, die vielfältigen Möglichkeiten, den guten Wein, das Essen und die wunderbaren Menschen. „Wir möchten weiter begleiten und aufzeigen, wie lebens- und liebenswert diese Region ist“, so Katja Bauroth, wohlwissend, dass viele Menschen aus der Region Mannheim, Heidelberg und Bensheim gern in der Pfalz unterwegs sind. „Hier sehen wir auch potenzielle Mitglieder für den Pfalzclub“, verdeutlicht Jürgen Gruler.
Das neue Pfalzclub-Magazin: Als E-Paper ab 21. Juni online
Zwar ist der Redaktionssitz für das Pfalzclub-Magazin in Schwetzingen, die Herzen der Macher schlagen jedoch für die Pfalz – ein Teil lebt dort, der andere ist mit Pfälzern verheiratet. Vierter im Bunde ist nämlich Mediaverkaufsexperte Ralf Schneider, der durch gute Kontakte das Kundenportfolio auf der anderen Rheinseite für das Magazin begeistern möchte.
Und so ganz unbedarft in Sachen professioneller Verbindungen zur Pfalz sind die Schwetzinger auch nicht: Denn es besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Wachenheim und Schwetzingen, die Schwetzinger Bürger haben sogar einen eigenen Wingert am Fuß der Wachtenburg.
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Diese freundschaftlichen Bande finden im ersten Heft mit der Vorstellung der Ortsgruppe des Pfälzerwald-Vereins ihren Niederschlag. Außerdem gibt es ein Exklusivinterview mit Hiwwe-wie-driwwe-Regisseur Benny Wagener, der bei einem von Jürgen Gruler organisierten Exklusivevent für Pfalzclub-Mitglieder zugegen sein wird. Ein Blick auf das erste barrierefreie Radwegnetz in Rheinland-Pfalz gehört ebenso zum Lesestoff wie fünf tolle Badestellen auf der anderen Rheinseite und eine Driwwe-wie-hiwwe-Hommage an amerikanische Spuren in der Pfalz.
Die Symbiose über den Rhein hinweg sorgt zudem dafür, dass das Magazin zusätzlich die Leser des Mannheimer Morgens, der Schwetzinger Zeitung und der Hockenheimer Tageszeitung sowie des Bergsträßer Anzeigers als E-Paper erreicht – und zwar zum ersten Mal am 21. Juni.
Zwei weitere Ausgaben in 2024 folgen, im kommenden Jahr gibt es dann vier Ausgaben, die unsere Abonnenten lesen können.
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