Während zwei Frauen-Mannschaften bereits diesen Saisonabschnitt der Meisterrunde in der Handball-Oberliga beendet haben, darf die HG Oftersheim/Schwetzingen bei der SG H2Ku Herrenberg noch einmal zum Ausklang zum Ball greifen (Samstag, 20 Uhr). Dabei sind die relevanten Entscheidungen schon gefallen. Die TG Pforzheim kürte sich vorab zum baden-württembergischen Meister, HC Schmieden/Oeffingen begleitet die Goldstädterinnen in die Aufstiegsspiele zur 3. Liga.
HG-Coach Carsten Sender sieht noch einmal eine Herausforderung. „Wir haben zwar im Hinspiel die Punkte beim 33:25 in Schwetzingen behalten, aber Herrenberg hat nach diesem Spiel nicht mehr verloren.“
Er verspricht aber, obwohl es um nichts mehr geht: „Selbstverständlich werden wir sportlich alles in die Begegnung investieren, doch in einer vollen Markweghalle, in der 400 Zuschauer erwartet werden, sind alle unsere Skills gefordert.“ Jule Haupt ist allerdings erkrankt und wird eher wie einige langzeitverletzten Spielerinnen zumindest auf der Platte fehlen. Danach heißt es „Tschüss Oberliga – Willkommen Regionalliga“, denn dann werden sich auf Anordnung des Deutschen Handball-Bundes die Spielklassenbezeichnungen ändern.
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