Ein starkes Debüt für Oftersheimer eSport Rhein-Neckar

Oftersheim. Ein starkes Debüt gab es beim eSport Rhein-Neckar, teilt der Verein in einer Pressemeldung mit. Das erste eSportRN Dunkfest im Oftersheimer Rose-Saal feierte seine Premiere – und das mit beeindruckendem Erfolg. Das „Super Smash Bros.“ Ultimate D-Tier-Event war innerhalb von nur zwei Tagen komplett ausgebucht, die 64 Startplätze restlos vergeben und die Warteliste gut gefüllt, heißt es vom Veranstalter.

Bereits beim Aufbau zeigte sich der außergewöhnliche Teamgeist der eSportRN-Community: Zahlreiche Vereinsmitglieder halfen tatkräftig mit und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Während des gesamten Turniers herrschte eine großartige, gemeinschaftliche Atmosphäre, die deutlich machte, wofür eSport Rhein-Neckar steht – Teamgeist, Leidenschaft und Zusammenhalt.

Die Teilnehmer reisten aus ganz Deutschland an – unter anderem aus Freiburg, Stuttgart, Nürnberg, Aschaffenburg, Mainz, Offenbach, Dortmund, Schleswig-Holstein und dem Saarland. Damit wurde das Dunkfest zu einem echten Treffpunkt der deutschen Smash-Community. In packenden Matches setzten sich am Ende folgende Spieler durch: Sieger wurde „eSVee“, gefolgt von „Junes“ und auf dem dritten Platz lag „Tresh“. Der beste Spieler von eSport Rhein-Neckar, „V^le“, erreichte einen respektablen neunten Platz.

Der Rose-Saal in Oftersheim erwies sich als perfekte Kulisse für das Turnier: Die Teilnehmer lobten den großzügigen Platz, die angenehme Atmosphäre und die hervorragende Organisation. Auch kulinarisch war das Event ein Erfolg – insbesondere der Fleischkäse war schnell vergriffen. Ein besonderes Highlight war das selbst gehäkelte Merchandise von „MistakePanda“, das sowohl Spieler als auch Zuschauer begeisterte.

Für mitreißende Stimmung sorgte das Caster-Team bestehend aus „Berry“, „JustInTime“, „MistakePanda“, „Liese“, „DD“, „Roxas“ und „V^le“, die das Turnier professionell und unterhaltsam begleiteten. Ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in der Szene: Selbst Teilnehmer anderer Communitys packten beim Abbau mit an. Dieses Engagement zeigt, wie sehr eSport verbindet – weit über einzelne Vereine hinaus, heißt es in der Pressemitteilung.