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Seit über einem Jahr ist das Areal rund um die Bohrstelle verwaist.
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Zur Erkundung des Untergrundes setzte Geoenergy sogenannte Rüttelfahrzeuge zur Bodenuntersuchung ein.
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Die Reflexion der Erschütterungen geben Auskunft über den richtigen Standort eines Erdwärme-Kraftwerks.
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Der Bohrplatz in einem noch frühen Ausbaustadium.
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Unscheinbar sieht die Bohrstelle ganz am Anfang aus. Bei den beiden verrosteten Metallzylinder wird später die Bohrung in den Untergrund vorgenommen.
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Geschäftsführer Friedrich H. Bill (rechts) präsentiert das erste, noch kleine Bohrgerät, mit dem in beiden Löchern bis in 500 Metern Tiefe vorgedrungen wurde.
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Das größere Bohrgerät wird aufgebaut.
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Mit Industriediamanten besetzt ist der Bohrkopf für die Geothermie-Bohrung.
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Der Bohrturm beherrschte lange Zeit das Ortsbild.
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Die Planung, die auf einer Informationstafel am Bohrplatz vorgestellt wird, ist zeitlich längst überholt.
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Bis in knapp 3,5 Kilometer Tiefe wird das erste Loch mit einem gewaltigen Gerät abgeteuft.
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Zahlreiche Gruppe - hier ein Teil der SPD-Landtagsfraktion - informierten sich in Brühl über die Chancen und Risiken der Geothermie.
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Die benötigten Bohrgestänge zeigen einen immer geringeren Durchmesser je tiefer es geht.
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Die Anlage stößt immer wieder auf großes Medieninteresse.
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Schon bald formierte sich eine Bürgerinitiative, die gegen die Tiefe Geothermie protestiert.
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Die erste Bohrung wurde Anfang vergangenen Jahres abgeschlossen.
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Der gewaltige Bohrturm in Aktion.
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Der aktuelle Blick auf das geplante Erdwärme-Kraftwerk.
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