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Roland Schnepf – auf dem Bild mit seiner Ehefrau Gerdi – ist seit September neuer Ehrenbürger der Hufeisengemeinde. Der stets pflichtbewusste und engagierte Mann, der seine Anwaltskanzlei nach wie vor in Brühl betreibt, ist seit 50 Jahren Genosse, seit 43 Jahren SPD-Gemeinderat, davon viele Jahren auch Fraktionschef – erst im Dezember gibt er dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen auf. Wichtig war und ist Roland Schnepf auch die Ortspartnerschaft mit dem französischen Ormesson sur Marne, die er von Anfang an aktiv mitprägte.
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Der amtierende Bürgermeister Dr. Ralf Göck (r.) steht Ende März letztlich als einziger Bewerber auf dem Stimmzettel der Bürgermeisterwahl. So entfallen 95,97 Prozent der abgegeben gültigen Stimmen auf den Amtsinhaber. Die Wahlbeteiligung liegt bei 28,81 Prozent. Das Bild zeigt die Gratulation von Ehrenbürger und Wahlleiter Gerd Stauffer nach der Feststellung des Ergebnisses. Damit geht der Bürgermeister in eine vierte Amtszeit und wird 2023 der dienstzeitälteste Rathauschef, den die Hufeisengemeinde jemals hatte.
© Norbert Lenhardt
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Nach kurzer, aber schwerer Krankheit ist der frühere Rathauschef und Ehrenbürger von Brühl, Günther Reffert, Ende August gestorben. Er hat die Gemeinde in seiner Zeit sehr stark geprägt, als von 1982 bis 1998 die kommunale Verwaltung leitete. Das Bild zeigt ihn beim Festakt zu 80. Geburtstag 2018 mit Ehefrau Margrit. Bereits im Februar wurde der frühere Jugendmusikschulleiter Walter Barbarino zu Grabe getragen. Im Dezember starb der langjährige Vorsitzende und dann Ehrenvorsitzenden des Turnvereins, Volkmar Schäfer.
© Norbert Lenhardt
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Die allgemeine Trockenheit setzt der Natur im Sommer enorm zu. Gelbe Wiesen und braun belaubte Bäume sind anfällig für Brände. Beim Starkregen Mitte Juni laufen zahlreiche Keller voll: Das Bild zeigt, wie im Sommer 2022 die Hitze die Wiesen rund um Brühl - hier beim Pferchstückerweg - verdorren lässt.
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In der Marion-Dönhoff-Raelschule wird im Februar 2022 die neue Cafeteria eingeweiht.
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Veranstaltungen finden 2022 auch in Brühl wieder statt - so wie die Brühler Straßenkerwe.
© Norbert Lenhardt
