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Die ehemalige Küma-Werkzeugmaschinenfabrik in der Durlacher Straße 28 diente vor einigen Jahren als Flüchtlingsunterkunft des Rhein-Neckar-Kreises, bevor sie nach einem Wasserschaden schnell wieder aufgegeben wurde. Die damaligen großen Umbauarbeiten zu rund 50 Apartments wurden danach wieder komplett rückgängig gemacht. Jetzt wird der vordere Teil von der Deutschen Post genutzt.
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Zusteller Lenny Lorz mit seinem "E-Trike", das bis zu 120 Kilo Briefpost tragen kann.
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Uwe Kropf (v. l.) und Yvonne Menz vom regionalen Leitungsteam sowie Teamleiter Benjamin Kerber in der Halle in der Durlacher Straße, die als neuer Zustellstützpunkt für Schwetzingen, Oftersheim und Plankstadt dient.
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Auch die Schwetzinger Zeitung wird mitunter per Post zugestellt.
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Die meisten Bezirke in Schwetzingen, Oftersheim und Plankstadt erhalten ausschließlich Briefe durch die Deutsche Post. Dort sind die Zusteller mit überdimensionierten Dreirädern mit Elektromotor - sogenannten "E-Trikes" - unterwegs.
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An solchen Tischen sortieren die Zusteller ihre Sendungen vor und beladen danach ihre Fahrzeuge.
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Auch die ehemaligen Verwaltungsräume der Flüchtlingsunterkunft des Kreises werden jetzt zum Sortieren der Post genutzt.
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An solchen Tischen sortieren die Zusteller ihre Sendungen vor und beladen danach ihre Fahrzeuge.
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Yvonne Menz vom regionalen Leitungsteam und Teamleiter Benjamin Kerber beim Sortieren von Paketen.
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Sämtliche Straßen sind an den Sortiertischen aufgelistet - denn bei gleicher Postleitzahl gibt es in Schwetzingen, Oftersheim und Plankstadt mitunter dieselben Straßennamen.
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Bereichsleiter Uwe Kropf (r.) und Teamleiter Benjamin Kerber beim Sortieren von Sendungen.
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