Kommentar Ketscher Backfischfest: Gelungene zehn Tage mit unnötigem Gemeckere

Henrik Feth blickt auf zehn Tage Backfischfest in Ketsch zurück und fordert dazu auf, bei aller Kritik auch die Umstände zu beachten.

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Henrik Feth
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Ketsch. Wie schnell doch zehn Tage vorbei sein können! Als wäre die Eröffnung des Ketscher Backfischfestes erst am Vorabend gewesen, sieht man über der Enderlegemeinde bereits das große Höhenfeuerwerk, das dessen Abschluss markiert.

Die Organisatoren sind nach diesen doch sehr anstrengenden Tagen rundum zufrieden und wer in dieser Zeit regelmäßig im Bruch war, der kann zustimmen: Absolut gelungen.

So ist es bei jedem Volskfest“

Natürlich gibt es auch Kritikpunkte: Die Preise auf dem Rummelplatz - beispielsweise zehn Euro für zwölf Bälle beim Dosenwerfen - lassen schon mit den Ohren schlackern. Auch die Wartezeit beim Backfisch im Zelt war für einige zu viel. Doch so ist es bei jedem Volksfest in der Nation: Die Schausteller müssen sich der Wirtschaftslage anpassen und Wartezeiten sind absolut normal, sofern man für die Waren keine Mondpreise zahlen möchte.

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Alles in allem muss man ein Kompliment an den ASV und die GmbH aussprechen, - mit Vereweis auf die Tatkraft in der Weinlaube, die abermals ein besonderer Anlaufpunkt im Zelt wurde.

Redaktion Verantwortlicher Redakteur für die Gemeinde Ketsch