Hockenheim. In den bisherigen Darstellungen der Hockenheimer Motorsportgeschichte wurde das Geschehen während des „Dritten Reichs“ als weitestgehend unpolitisch dargestellt. Und so wurde sie auch von den allermeisten Zeitgenossen wahrgenommen. Faschistische Symbole wie Hakenkreuzbinden und Verhaltensweisen wie das Singen des „Horst-Wessel-Lieds“ und das Brüllen von dreifachen „Heil-Hitler“-Rufen bei Massenveranstaltungen wurden nicht als dezidiert politisch und als Propaganda wahrgenommen – sie waren Teil des Alltags.
Die nationalsozialistischen Verantwortlichen merkten schnell, dass ein Übermaß an ideologischer Indoktrination bei vielen Bürgern auf Ablehnung stieß. Es erwies sich als viel effektiver, Unterhaltungsangebote zu bedienen und diese subtil mit Propaganda aufzuladen.
Nazi-Propaganda im Sport soll Bevölkerung beteiligen
Ein wichtiges Ziel der Propaganda bei Sportveranstaltungen war die Einebnung gesellschaftlicher Hierarchien. Dies sollte unter anderem durch wirtschaftliche und organisatorische Partizipationsmöglichkeiten erreicht werden. Die Bevölkerung, besonders der einkommensschwache Teil, erwartete von den Nationalsozialisten eine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Die Auswirkungen der ökonomisch instabilen und teilweise katastrophalen Jahre während der Weimarer Republik waren in den Köpfen der Menschen sehr präsent.
Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise Ende 1929 stiegen die Arbeitslosenzahlen bis 1933 auf sechs Millionen an. Der wirtschaftliche Aufschwung und die Reduzierung der Massenarbeitslosigkeit waren zwei der Hauptwahlkampfversprechen der Nationalsozialisten und deren Einlösung trug maßgeblich zur Etablierung des Herrschaftssystems bei.
Wirtschaftliche Bedeutung von Hockenheimring hervorheben
Die Landstadt Hockenheim war deutlich von der wirtschaftlichen Rezession betroffen. Laut dem „Hakenkreuzbanner“ waren 1933 noch zirka 2000 der 10 000 Einwohner Hockenheims arbeitslos gemeldet. Die „Wohlfahrtslasten“ betrugen jährlich fast 350 000 RM (Reichsmark). Daher wurden die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen der Rennen, die „volkswirtschaftlich für die ganzen umliegenden Orte von allergrößter Bedeutung […] [waren] und somit auch in dem Aufbauwerk unseres Volkes ein wichtiger Faktor bedeutet [sic]“ hervorgehoben („Hakenkreuzbanner“ vom 30. Juli 1934).
In einem anderen Bericht wird die überregionale Bedeutung „im Wirtschaftsleben Süddeutschlands und insbesondere des Grenzlandes Badens“ herausgestellt („Hakenkreuzbanner“ vom 11. Juli 1934). In Presseartikeln wurde zudem immer wieder auf die arbeitsbeschaffende Auswirkung der Rennstrecke hingewiesen. Beispielsweise wurde im Rückblick auf das Rennen im Jahr 1934 konstatiert, dass die Veranstaltung „schon wochenlang vorher viele Arbeiten“ notwendig machte, welche „befruchtend auf die Hockenheimer Wirtschaft wirkten“.
50 Arbeiter wurden dabei für die Instandsetzung beschäftigt („Hakenkreuzbanner“ vom 18. Ausgabe 1934). Man hoffte auf das Anwachsen zu einem „Großunternehmen […], welches der einheimischen Wirtschaft nicht nur Hockenheims, sondern auch der ganzen Umgegend (vor allem Oftersheims und Schwetzingens!) eine starke Belebung bringen wird […].“ („Hakenkreuzbanner“ vom 26. Juli 1934).
Instandsetzung von Hockenheimring während Nazi-Herrschaft schafft Arbeit
Hinzu kamen zwei großangelegte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in den Jahren 1935 und 1938, um die Strecke instand zu setzen und umzubauen. Es wurden der Stadt Hockenheim 5750 RM (2500 „Arbeitslosentagewerke“ für je 2,30 RM) gewährt. 40 Arbeitslose sollten auf Grundlage der 48-Stunden-Woche für 62 Arbeitstage beschäftigt werden. Da die Baumaßnahmen schneller als geplant abgeschlossen waren und nur 2170 „Arbeitslosentagewerke“ benötigt wurden, wurde der Auszahlungsbetrag auf 5000 RM gekürzt. 1938, als die Streckenführung geändert wurde, kalkulierte man mit 9000 Tagewerken zu je 3 RM für einen Arbeitslosen, ergo maximal 27 000 RM. Das Projekt wurde jedoch bereits nach 7800 Tagewerken fertiggestellt.
Der Hockenheimer Bürgermeister versuchte, in einem Schreiben den badischen Wirtschafts- und Finanzminister zu überzeugen, der Stadtkasse dennoch die höchstmögliche Summe auszuzahlen. Die vorgebrachte Argumentation des Stadtoberhaupts wirkt jedoch konstruiert und findig: „Es ist weniger das Verschulden der Stadt, als zum großen Teil der Eintritt der schlechten Witterung und die Verzögerung des Baubeginns, wodurch die Tagewerke in vorgesehener Höhe nicht erreicht werden konnten.“ Es fand schließlich ein Entgegenkommen statt: Der Tagessatz wurde angehoben und es wurden 27 000 RM ausbezahlt.
Nazis vermitteln Gesellschaft auf Hockenheimring Zugehörigkeit
Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beschränkte sich nicht auf den finanziellen Wohlstand. Vielmehr vermittelte das NS-Regime durch Massenorganisationen den Menschen das Gefühl, Bestandteil einer homogenen Gruppe und einer bedeutsamen Entwicklung zu sein. Durch das Tragen einer Uniform wurde der „einfache“ Bürger zum Staatsrepräsentanten aufgewertet. Hinzu kam bei vielen Anhängern der NS-Bewegung eine „gewisse Genugtuung“, da sie nun ihre Uniform ohne Einschränkungen in aller Öffentlichkeit tragen konnten.
Diese Integration durch Uniform ist auch bei den Hockenheimer Motorradrennen feststellbar. Beim Hockenheimer Mairennen 1933, dem ersten unter neuen Machtverhältnissen, standen 150 Mann von der SA und der SS sowie 50 Polizisten zur Verfügung. Im Zeitungsartikel über das Rennen werden an mehreren Stellen die Verbesserungen hervorgehoben, welche sich durch die „Machtergreifung“ ergeben haben: Der Einsatz von SA- und SS-Angehörigen führte zu einer Einsparung von tausenden RM („Hakenkreuzbanner“ vom 22. Mai 1933). Beim Rennen im August desselben Jahres ist von mehreren hundert Angehörigen von Parteiorganisationen die Rede, welche „die Strecke selbst an den Stellen, die nicht mit Einzäunung versehen sind, gegen unvorsichtige Zuschauer“ absicherten (Hockenheimer Zeitung vom 23. August 1933; „Hakenkreuzbanner“ vom 28. August 1933).
Zuschauer standen zu NS-Zeit in Hockenheim direkt an der Strecke
Die Sicherheitsbedenken sind sehr nachvollziehbar, waren doch bei sehr gut besuchten Rennen wie dem von 1934 die Zuschauer in den Kurvenbereichen in zehn bis 15 Reihen hintereinander gestanden. Auch an den Geraden soll keine Stelle freigeblieben sein („Hakenkreuzbanner“ vom 30. Juli 1934). Die Zuschauer standen meistens direkt an der Strecke. Auslaufzonen, Absperrungen und Hindernisse wie Strohballen waren die Ausnahme. Ein Abkommen von der Strecke oder ein Sturz von der Rennmaschine konnte auch tödliche Folgen für das Publikum oder das Funktionspersonal haben. Doch von den Gästen ging ebenfalls die Gefahr aus, dass sie auf die Strecke liefen oder von Menschenmassen in den Gefahrenbereich gedrängt wurden.
Die Mitglieder des NSKK und der SA konnten die Absperrdienste durch ihre quantitative Kapazität problemlos und kostengünstig stellen. Die Vorteile für die Parteiorganisationen waren, dass sie auch in der Öffentlichkeit als Ordnungsmacht wahrgenommen wurden, unabhängig von parteipolitischen Veranstaltungen, bei denen die SA in der Weimarer Republik als brutale Schlägertruppe in Erscheinung traten.
NS-Organisationen sollen Sicherheit vermitteln
Die Befugnis, Mitbürgern Anweisungen zu erteilen, verlieh den sonst subordinierten Menschen ein Gefühl von Überlegenheit. Denn die SA bestand zu einem hohen Anteil aus Männern, die während der Weltwirtschaftskrise zu den sozialen Verlierern gehörten und häufig erwerbslos waren. Nach der Machtübernahme fungierten sie als Hilfspolizisten, die sich bei Schikane und Misshandlung von „Feinden“ der der NS-Regierung tatkräftig einbrachten.
Der Einsatz paramilitärischer NS-Organisationen wurde durch die Berichterstattung selbstverständlich stets positiv hervorgehoben und normalisiert: „Mit großer Befriedigung kann auch die Tatsache registriert werden, daß trotz der Riesenfelder auch nicht der geringste Unfall passierte. Anteil daran haben sicherlich auch die braven Männer der Motorstandarte 153, die unter dem Befehl ihres Kommandeurs, Sturmhauptführer Eicke, den nicht leichten Absperrdienst versahen.“ („Hakenkreuzbanner“ vom 5. August 1935).
Rennen auf Hockenheimring zunächst kein Gewinngeschäft
Das erste Rennen, das 1932 stattfand, war in wirtschaftlicher Hinsicht kein Erfolg. Als Ursachen wurden die allgemeine ökonomisch miserable Situation und einige Versäumnisse seitens der Organisation ausgemacht. Das Kontrollpersonal reichte nicht aus, sodass viele Zuschauer ohne Ticket die Veranstaltung besuchten. Die im Wald gelegene Strecke war von allen Seiten erreichbar, Eingänge mit Kartenkontrolle waren deshalb nicht umsetzbar. Durch den Einsatz der SA, die durch die Übernahme der Streckenabsicherung Kapazitäten für sogenannte „Rollkommandos“ für die Kartenkontrolle schaffen konnte, erhoffte man sich vor dem anstehenden Rennen im Mai 1933 eine Verbesserung der Einnahmen (Hockenheimer Zeitung vom 20. Mai 1933).
Massenveranstaltungen wie Motorradrennen sollten verschiedene Gesellschaftsschichten zusammenbringen. Die Stadtverwaltung Hockenheim, die für den Ticketverkauf zuständig war, bot daher im Jahr 1933 preislich ermäßigte Karten für Erwerbslose und Kurzarbeiter für 40 Pfennig an (Hockenheimer Zeitung vom 23. und 26. August 1933).
Schon in NS-Zeit Sonderzüge zu Rennen nach Hockenheim
Die aus Sicht der Veranstalter niedrige Preisgestaltung wurde in vielen Presseberichten hervorgehoben und als „volkstümlich“ bezeichnet (Hockenheimer Zeitung vom 26. August 1933). Der Preis für eine Eintrittskarte lag 1933 bei 70 Pfennigen und für einen Tribünenplatz bei 1,50 RM. Die Preise 1938 lagen zwischen 1,50 und 5 RM je nach Standort.
Außerdem erfuhren die Hockenheimer Rennen Unterstützung durch die Bereitstellung von Sonderzügen seitens der Reichsbahn, die den Transport der Menschenmassen überhaupt ermöglichten. Es gab darüber hinaus verschiedene Rabattaktionen im Laufe der Jahre: Beispielsweise erhielten Besitzer einer Eintrittskarte 50 Prozent Ermäßigung auf den Fahrpreis im Umkreis von 200 Kilometern. Um die Attraktivität der Anreise mit dem Zug zu steigern, wäre laut Zeitungsinserat die Strecke zwischen Bahnhof und Rennstrecke nicht weit und könnte zu Fuß in zehn Minuten bewältigt werden.
"Der Name Hockenheim hat nun auch im Ausland seinen Klang"
Die Durchführung eines Rennens wurde in der Presse stets als Gemeinschaftsleistung der gesamten Hockenheimer Bevölkerung betrachtet. „Noch nie hat Süddeutschland eine so glänzende Veranstaltung gesehen. Der Name Hockenheim hat nun auch im Ausland seinen Klang. Wir wissen, daß nur darum der Erfolg so groß sein konnte, weil sich alle Hockenheimer in den Dienst der Sache gestellt haben. Und darum gilt unser Dank ganz Hockenheim!“ (Hockenheimer Zeitung vom 24. Mai 1933, ähnlich „Hakenkreuzbanner“ vom 30. Mai 1933.)
Die überschwänglichen Lobeshymnen sind gewöhnlicher Bestandteil der nationalsozialistischen Berichterstattung. Doch die Anerkennung gilt nicht Parteiorganisationen, sondern allen Bürgern der ausrichtenden Stadt, von denen bei Weitem nicht alle in das Geschehen involviert waren. Dennoch waren die Danksagungen an alle adressiert, dies bewirkte sicherlich die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, des Lokalpatriotismus sowie die Integration aller gesellschaftlicher Gruppen.
Gaststätten und Bürger profitieren von Hockenheimring
Wirtschaftlich profitierten besonders die selbstständigen Unternehmer Hockenheims. Die Stadtverwaltung genehmigte eine längere „Offenhaltung der Geschäfte“. Hockenheimer Gaststätten sorgten für die Verpflegung an der Rennstrecke und in den Restaurants selbst. Die Wirte inserierten, um Kunden anzulocken. Das Gasthaus „Zum Adler“, Stammhaus der NSDAP in Hockenheim, warb mit einem Militärkonzert und Kameradschaftsabend der Parteigenossen und aller SA- und SS-Angehörigen. Die meisten anderen Lokale warben mit Gerichten aus eigener Schlachtung und erlesenen Weinen. In der Werbung wurde oftmals auf den lokal angebauten Spargel hingewiesen, der im Frühjahr angeboten wurde.
Aber auch die nichtselbstständige Bevölkerung konnte sich einen Zuverdienst ermöglichen. Die Mehrheit der Zuschauer reiste mit dem Fahrrad an, die in den Innenhöfen von Privatpersonen untergestellt werden konnten. Bemerkenswert ist, dass Fahrräder aufgrund behördlicher Anweisung Vorrang vor Kraftfahrzeugen genossen. Die Unterbringung der Räder bei Privatpersonen hatte zwei Vorteile: Erstens, dass die Bürger, die in der Nähe der Rennstrecke wohnten, unmittelbar von den Rennen profitierten. Dazu riefen auch die Organisatoren auf: „Jeder hat somit die Gelegenheit, sich eine Einnahmequelle zu verschaffen.“ (Hockenheimer Zeitung vom 18. Mai 1933) Dies steigerte sicherlich die Zustimmung der Bürger, die unmittelbar von den Menschenmengen betroffen waren. Zweitens ergab sich daraus der Vorteil, dass die Rennorganisation sich vorerst nicht mit dieser Thematik beschäftigen musste.
Abgabe von Fahrrädern: Findige Bürger in Hockenheim
Doch die Unterstellung der Räder schien nicht reibungslos zu funktionieren. Die Renngäste wussten oftmals nicht mehr, bei wem und wo sie ihre Fahrräder abgegeben hatten. Dies führte zu länger anhaltenden chaotischen Zuständen. Bei künftigen Rennen mussten nach erfolgter Unterstellung Zettel mit Namen und Adresse ausgehändigt werden.
Das Streben einiger Mitbürger nach einer zusätzlichen Einnahmequelle führte zu Kuriositäten. Geschäftsfindige Anwohner lotsten Gäste zu ihren Häusern. Manche zogen sich sogar Armbinden an, die den Anschein erweckten, sie seien Angehörige der Hilfspolizei. Dass dies kein Einzelfall war, zeigt das Inserat des Hockenheimer Bürgermeisters Arthur Neuschäfer vom 30. Juli 1936, da bereits im August 1933 von solchen Vergehen berichtet wurde.
Zudem schienen bei der Höhe der Unterstellgebühr einige Hockenheimer nach Gewinnmaximierung zu streben. Der Bürgermeister versuchte, dies einzudämmen, indem er anordnete, dass für die Aufbewahrung eines Fahrrads nicht mehr als 10 Pfennig verlangt werden dürfe.
400 Paare stellen Betten bei Rennen auf Hockenheimring bereit
Für die Versorgung der Tagesgäste reichte das Unterstellen der Räder aus, für die Rennfahrer und ihre Teams wurden jedoch Schlafplätze benötigt. Eine kleine Stadt wie Hockenheim konnte nur begrenzte Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Privatpersonen überließen ihre Betten gegen „Quartiergeld“ den Gästen.
Ernst Christ lobte begeistert die Gastfreundschaft der Hockenheimer im Jahr 1932, als mehr als 400 Ehepaare ihre Betten zur Verfügung stellten. Diese Bereitschaft muss im Verlauf der Jahre jedoch stark zurückgegangen sein. Der Hockenheimer Bürgermeister Neuschäfer rief 1936 mehrmals dazu auf, freie Betten bei der Stadt zu melden, und drohte gar mit Zwangseinquartierungen, falls die erforderlichen Kapazitäten nicht erreicht würden. Die Drohung wurde jedoch noch im Inserat selbst abgeschwächt, da die Option der Unterbringung in benachbarten Gemeinden erwähnt wurde.
Auch die Bereitschaft, als Kartenverkäufer zu fungieren, muss im Jahr 1935 nachgelassen haben. In einem Inserat der Stadt wird geradezu angedroht, dass, wenn sich die „Zahl von Interessenten für diese Arbeit nicht um ein Bedeutendes erhöht, […] wir gezwungen [sind], solche Leute von auswärts beizuziehen.“
Bemerkenswert ist, dass bei der weiteren Suche nach Unterkünften und Personal eine ähnliche Argumentationsstruktur angewandt wurde. Man appellierte an das Ehrgefühl und den Lokalstolz der Bewohner, die möglicherweise eine Inanspruchnahme von Unterstützung als ein kollektives Versagen der Ortsgemeinschaft wahrgenommen hätten. Ob die Ankündigungen Wirkung zeigten, lässt sich aufgrund der lückenhaften Quellenlage nicht beurteilen.
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