Geschäftsleben

Kurpfalzbräu aus Plankstadt: "Festbier" ab sofort im Handel

Erhältlich ist das Kurpfalzbräu „Festbier“ ab September im Handel in der Region, solange der Vorrat reicht. Gebraut wurde es nach einem alten Rezept aus Braumeister Hans Hirschs Sammlung.

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Pressemitteilung Welde
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Seit Anfang September ist das „Festbier“ von Kurpfalzbräu – solange der Vorrat reicht – im Handel in der Region verfügbar. Charakteristisch ist auch das Etikett, dass an die Beschriftung von 1954 angelehnt ist. © Kurpfalzbräu

Plankstadt. Gerade noch ein paar Tage Sommer und schon kommt der Herbst. Passend zur Ernte- und Herbstfest-Zeit bringt Kurpfalzbräu aus Plankstadt wieder das saisonale „Festbier“ auf den Markt. Mit dem kräftigen Märzen soll die alte Tradition der Festbiere in der Region wieder aufleben, schreibt Welde in einer Mitteilung.

Gebraut wurde es nach einem alten Rezept aus Braumeister Hans Hirschs Sammlung. Auch das Etikett auf der klassischen Halbliterflasche ist an das frühere Kurpfalzbräu-Festbier-Etikett von 1954 angelehnt. Erhältlich ist das Kurpfalzbräu „Festbier“ ab Anfang September im Handel in der Region, solange der Vorrat reicht.

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Im Glas rötlich-braun und gekrönt mit einer weißen Schaumkrone – so sieht das perfekte Bier für besondere Anlässe aus. „Wenn der Sommer rum ist, eine erfolgreiche Saison und eine gute Ernte eingefahren werden konnte, dann ist es traditionell Zeit zu feiern“, erklärt Brauereichef Max Spielmann. Am besten lasse es sich im Herbst mit einem kräftigen Märzen feiern, das mit 13,5 Prozent Stammwürze und knapp sechs Prozent Volumenalkohol zu den stärkeren Bieren gehöre.

Da das Bier aber sehr hoch vergoren werde, bleibe nur wenig Restzucker im Bier und so entwickle es eine malzbetonte Süffigkeit und werde angenehm schlank, erklärt der passionierte Bierenthusiast.

Malzig-süß, frisch und süffig

Dem schließt sich Braumeister Benjamin Wehle unumwunden an. „Im Antrunk ist unser Festbier leicht süßlich und malzig, dabei aber sehr frisch und süffig“, weiß Wehle. Ihm gefällt die dezente Hopfennote in Verbindung mit dem karamelligen Abgang.

Für das Karamell-Aroma seien besondere Karamell-Malze verantwortlich, die die süßliche, frische Malznote unterstreichen. Damit der Hopfen nicht zu kurz kommt, wurde mit Hallertauer Perle und mit Spalter Select fein gehopft.

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Im Bier schmeckt man die perfekt aufeinander abgestimmten Aromen, die einfach Lust auf mehr machen, sind Spielmann und Wehle gleichermaßen überzeugt. Übrigens: Wer das neue Festbier vom Fass probieren möchte, kann dies beispielsweise im Gasthaus Zum Grünen Baum und im Welde Brauhaus in Schwetzingen oder im Gasthaus Hans Hirschs am Heidelberger Marktplatz tun. Weitere Informationen gibt es auf www.kurpfalzbraeu.de.

Kurpfalzbräu ist eine Marke der Braumanufaktur Welde, der familiengeführten Braumanufaktur, die seit 1752 in der Metropolregion Rhein-Neckar für innovative, traditionelle und handwerkliche Braukunst steht.

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