Mannheim/Karlsruhe. Marcus Zimmermann gehört zu den Perlen der deutschen Musikszene, die schon viel zu lange im Schmuckkästchen liegen, obwohl sie auf großen Bühnen glänzen sollten. Wobei: Auf selbigen stand der 35-jährige Sänger, Songschreiber und Keyboarder bereits oft. Durch die Sat.1-Show „Let The Music Play – das Hit-Quiz“ ist er einem Millionen-Publikum bekannt und die Fans von Herbert Grönemeyer wissen um das Können von dessen Background-Sängers. Durch die Formationen „Me and the Heat“ um Mike Frank aus Hockenheim und „One Voice Down“ mit Deborah Lee sowie dem unvergessenen Mannheimer Musiker Stephan Ullmann ist er in der Metropolregion ein Künstlername, vor dem man sich verneigt.
Jetzt richten sich die Scheinwerfer auf die Perle Marcus Zimmermann, um sie Funkeln zu lassen, denn sein erstes Soloalbum „Face the Truth“ ist da. Mit den eigenen Songs dieser vielseitigen Crossover-Pop-Platte hatte er am Freitag, 18. Oktober, in Mannheim ein Konzert geplant gehabt, das jedoch nach Veröffentlichung dieses Interviews abgesagt wurde. Bereits gekaufte Tickets werden beim Ticketanbieter zurückerstattet.
In einer neuen Episode des Podcasts „Leben.Lieben.Lachen.“ plaudern wir mit dem Karlsruher über das Album, seine künstlerische Reise, über Träume und auch über gesellschaftliche Entwicklungen – einen Auszug des interessanten Talks gibt’s an dieser Stelle.
Marcus, nach knapp drei Jahren ist dein Album „Face the Truth“ jetzt da – herzlichen Glückwunsch! Wie fühlt sich das an?
Marcus Zimmermann: Es fühlt sich auf jeden Fall wahrhaftiger an. Ich habe das Gefühl, das ist jetzt mehr Marcus Zimmermann, was da auf der Platte ist. Und wie du sagst, wir haben jetzt drei Jahre dazwischen. Wir haben nicht ganz drei Jahre daran gearbeitet, mit Pausen etwa eineinhalb Jahre. Aber ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Das Release-Konzert und die vier Support-Shows vor Herbert Grönemeyer waren mega und kamen super an. Das macht Lust auf mehr.
Definitiv. Du hast einen Albumnamen gewählt, der übersetzt heißt: Stelle dich der Wahrheit. Ist das auch dein Motto, dich als Künstler auszuloten, wo du selbst stehst?
Zimmermann: Auf jeden Fall. Meine erste deutsche EP „So schnell“ war viel konstruierter, viel geplanter, ein bisschen regelkonform und ich hatte darauf nicht mehr so viel Lust. Ich möchte experimentieren, möchte meine Wahrheit ausdrücken, meine Geschichten, meine Musik, meine Melodien und das ist dann letztlich auch auf dem Album zu hören.
Das merkt man. Es ist so wunderbar vielseitig. Instrumentalität, Abmischung, Stimmeinsatz – ich spüre, da steckt viel Liebe zum Detail drin, fast schon Perfektionismus. Gibt es Titel, wo auch du sagst, Mensch, da habe ich jetzt zigmal drüber gearbeitet?
Zimmermann: Du hast es richtig zusammengefasst. Ich bin so ein kleiner Perfektionist. Da stehe ich mir auch manchmal ein bisschen im Wege. Aber ich glaube, ich habe das auf der Platte sehr ausleben können. Ich wollte vom Sound und den Instrumenten her eine amerikanisch klingende Platte machen. Da steckt schon viel Liebe zum Detail drin. Auch mit meinem Produzenten Tommy Baldu haben wir das wirklich bewusst gemacht. Das Feedback von Leuten aus der Branche gibt uns Recht: Diese Produktion ist sehr besonders.
Apropos Feedback: Du bist seit Jahren im Showbiz unterwegs, arbeitest mit Größen wie Herbert Grönemeyer, Nick Carter von den Backstreet Boys und vielen weiteren zusammen. Holst du dir da Tipps und gehst zum Beispiel zu Herbert Grönemeyer und fragst, was er von deinen Songs hält?
Zimmermann: Tatsächlich ja. Ich hatte Herbert schon früh die Platte vor dem Mischen und Mastern geschickt. Und wir hatten viel Austausch in der Zeit. Ich hole mir schon Tipps beziehungsweise eine gewisse Meinung von Menschen, wo ich denke, gut, die haben einen guten Riecher. Was ich dann daraus mache, ist letztlich immer noch meine Sache.
Kamen da Tipps – ohne dass das jetzt despektierlich klingt – damit Songs radiotauglich werden?
Zimmermann: Ich glaube, dass mit den Radiosongs haben wir gar nicht so bewusst gemacht. Das kam eher als Feedback, das Leute gesagt haben, der Song ist super, der müsste im Radio laufen. Das ist natürlich auch das Ziel. Wir arbeiten daran.
Du bist ein sehr tiefsinniger Mensch, verarbeitest Höhen und Tiefen des menschlichen Seins in deinen Songs. Fällt es dir leichter, melancholische Balladen zu schreiben oder schwungvolle Titel?
Zimmermann: Ich schreibe aus einer Situation heraus meine Songs oder meine Texte. Das heißt, wenn ich mich mit dir unterhalte und gehe mit einem guten Gefühl raus, dann kommt da irgendwas, was eher bestimmt in die positive Richtung gehen wird. Melancholie ist natürlich nicht immer der angenehmste Gefühlszustand, wenn man schreibt, aber sie kann sehr tief gehen. Es braucht beides – gerade auf der Bühne. Melancholie, denke ich, fällt mir leichter als die fröhlicheren Songs.
„925“ ist einer der fröhlicheren Songs und ich würde da sofort mit dir im Regen tanzen wollen. Genauso würde ich beim nachdenklichen „Traum“ überlegen, wohin ich mein Leben lenken möchte. Wie ist das bei dir und deinen Träumen als Künstler?
Zimmermann: Ich würde die Menschen gern mit meiner Musik mitreißen, für Konzerte begeistern, sodass ich hoffentlich bald auf Tour gehen kann. Und die Leute kommen und wir können zusammen ein geiles Gefühl auf und neben der Bühne kreieren. Das wäre so der größte Stepp, den ich mir als Nächstes wünschen würde.
Zur Person, zum Album und zum anstehenden Konzert
- Marcus Zimmermann (Jahrgang 1989, bürgerlich Markus Zimmermann) wurde in Bruchsal geboren und wuchs im Östringer Stadtteil Odenheim auf. Der 35-jährige Sänger, Songschreiber und Keyboarder erlangte zuletzt nationale Bekanntheit durch die Sat.1-Fernsehshow „Let The Music Play – das Hit-Quiz“. Er ist als einziger Backgroundsänger bei Herbert Grönemeyer fest im Line-up. Auch Engagements bei Künstlern wie Nick Carter (Backstreet Boys), Uwe Ochsenknecht oder Julia Neigel stehen in seiner Vita. In der Metropolregion Rhein-Neckar kennt man ihn durch seine Auftritte mit der Hockenheimer Formation „Me and the Heat“ um Mike Frank und „One Voice Down“ mit Deborah Lee sowie dem verstorbenen Stephan Ullmann (52).
- Unter seinem eigenen Plattenlabel „KOOH-Records“ brachte er 2019 die EP „So schnell“ mit deutschen Songs heraus. 2024 folgte sein Debütalbum „Face the Truth“ mit elf Songs in englischer und deutscher Sprache. Für die Produktion zeichnen neben Marcus Zimmermann Tommy Baldu (Jockgrim) und Constantin Krieg (unter anderem Keyboarder bei Joris) verantwortlich. Bei einem Song wirkt zudem Bassist Stephan Kahne mit.
- Die Platte gibt es bei allen Streamingdiensten zum Downloaden, unter Bandcamp sowie als CD bei Liveauftritten.
- Die Songs auf dem Album sind frisch und mitreißend, bewegend und tiefgründig. Musikalisch bietet die Platte eine wunderbare Vielseitigkeit, die über Crossover-Pop hinausgeht. Mal leicht und beschwingt („Waiting Time“, „925“), dann wieder nachdenklich („Traum“, „Love And Fire“) und mit packenden Abmischungen, die absolut radiotauglich sind („Once There Was A Boy“, „Nothing“). Stimmlich begeistert Marcus Zimmermann mit einer beeindruckenden Range – von glockenklaren hohen Tönen über Sprechgesang bis hin zu kratzig-verruchtem Klang. Großartig sind seine Texte, die sich zwischen poetischer Gedankenwelt und deutlichen Ansagen bewegen („Hand in Hand“, „Zusammen stark“). Es macht Spaß, endlich wieder eine Platte zu haben, die keine Kopie von Bestehendem ist, sondern ein Original: nämlich Marcus Zimmermann!
- Das für Mannheim am Freitag, 18. Oktober 2024 im Zirkus Paletti (Pfeifferswörth 28 a) geplante Konzert musste nach Veröffentlichung des Interviews abgesagt werden. Karten werden über den Ticketanbieter zurückerstattet.
Stichwort Auftritte. Was erwartet dein Publikum am 18. Oktober in Mannheim? Wirst du umzingelt von Tigern in der Manege am Piano sitzen?
Zimmermann: (lacht) So extrem wird’s nicht. Wenn man den Abend „One Night at the Circus“ nennt, muss man sich aber auch etwas einfallen lassen. Und das haben wir – am besten ist also: vorbeikommen und überraschen lassen!
Und das sollte man allein wegen deiner hervorragenden Musik. Was hat dich zu Titeln wie „Hand in Hand“ und „Zusammen stark“, die sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt beschäftigen, inspiriert?
Zimmermann: Mein Vater hat immer versucht, uns Kindern mitzugeben, politisch informiert zu sein, eine Meinung zu haben, am Geschehen teilzunehmen. Ich habe mich da immer so ein bisschen rausgezogen und eher gesagt, ich mache Musik, verbreite damit gute Laune. Aber ich habe gemerkt, gerade in diesem Album „Face the Truth“ sind Gefühle und Meinungen hochgekommen, die ich rauslassen wollte. Da kam dieser Krieg in der Ukraine. Und wenn ich rausschaue in die Welt, denke ich seit einiger Zeit, was ist da los? Das ist wirklich reinstes Chaos für mich als Künstler und ich denke, die ganzen Werte, die ich vertrete, die ich auch in meinem Umfeld sehe und was ich als völlig normal empfinde, wo einfach Frieden herrscht und man sich unterstützt, die verfallen außenherum. „Hand in Hand“ ist mein Anti-Kriegssong geworden und „Zusammen stark“ meine Grundüberzeugung, dass es einfach nur zusammen geht, ohne sich die Köpfe einzuschlagen.
Was glaubst du, welche Rolle spielt Musik überhaupt im gesellschaftlichen Wandel und in dieser Förderung des Zusammenhalts?
Zimmermann: Eine sehr große Rolle. Das war schon früher so, wenn man mal zurückgeht in die 1960er-Jahre, da war es ja fast revolutionär. So ganz krass, glaube ich, wird das heutzutage nicht mehr passieren, aber man muss sich einfach nur die Konzerte von Billie Eilish oder Taylor Swift anschauen. Da ist so eine Einheit und Community, die wirklich Macht hat und zusammen vorangehen kann. Trotz all des Chaos’ sehe ich da Potenzial, das Musik einfach viel heilen und verändern kann.
Wie schaffst du es, trotz des Chaos’ in der Welt deine Freiheit und damit deinen kreativen Prozess zu wahren? Mottest du dich ein?
Zimmermann: Ich motte mich manchmal ein und dann muss ich mich wieder ausgraben. (lacht) Ja, ich bin ein Mensch der Extreme. Das ist so in mir als Künstler. Und ich versuche immer wieder, die Mitte zu finden. Aber wie du sagst: Die Freiheit ist in mir. Also eigentlich ist mein Vorsatz, mich jeden Tag ein Stückchen freier zu machen. Und irgendwelchen Gedanken und Gefühlen, die mich daran hindern, kreativ entgegenzustemmen. Manchmal sind es wirklich Situationen wie ein Kaffee mit Freunden, jemanden kennenzulernen, vielleicht auch Artikel zu lesen oder eine Szene im Fernsehen zu sehen, was mich dann wieder in so eine gewisse Stimmung bringt, in der ich mir dann die Freiheit nehme, vielleicht auch etwas zu schreiben. Das ist immer das Ziel von mir, jeden Tag in diese Freiheit zu kommen.
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Da du gerade die Extreme angesprochen hast, würde ich gerne mal auf Extreme in Sachen Sprache zurückkommen. Du schreibst deine Songs auf Deutsch und auf Englisch. Wie entscheidet man als Künstler, für welchen Song welche Sprache funktioniert?
Zimmermann: Das entwickelt sich meistens. Bei mir ist die Musik in den meisten Fällen zuerst da, garniert mit einer Fantasiesprache. Und die Fantasiesprache ist oftmals phonetisch auf der englischen Seite. Dann kristallisiert sich heraus, wo es produktionstechnisch hingehen kann. Das Englische ist ein Teil von mir, was auch meiner Vergangenheit geschuldet ist. Die britische und amerikanische Musik sind für mich Grundbausteine meines Musikerdaseins. Deswegen wollte ich in beiden Sprachen singen.
Gibt es da auch Unterschiede in der Art und Weise, wie du dich in den beiden Sprachen ausdrückst?
Zimmermann: Das Deutsche fällt mir schwerer. Da muss ein Text richtig gut sein. Im Englischen schaue ich eher von außen drauf, da verschmelzen Musik und Sprache besser.
Deutsche und englische Songs auf einer Platte, zuvor hast du in deinem Vornamen das „k“ durch ein „c“ ersetzt: Sind das Schritte, um als Künstler nationaler und internationaler mehr Beachtung zu finden?
Zimmermann: Genau, du hast es auf den Punkt gebracht. Mit dem neuen Album, also quasi meinem Debütalbum, gibt es ein neues Gesicht von mir. Das Image mit der Zweisprachigkeit passt einfach besser zu mir, und ich möchte über die Grenzen hinausschauen. Daher auch der andere Buchstabe im Vornamen.
Dein Album „Face the Truth“ ist eine Reise durch das menschliche Erleben. Wie bist du persönlich bei dieser Reise gewachsen, während du am Album gearbeitet hast?
Zimmermann: Ich bin sehr gewachsen. Während Corona lag alles am Boden, durch die Lockdowns war die Livebranche auch für uns Künstler komplett kaputt. Und dann kam dieser Anruf, ob ich nicht in der Fernsehsendung „Let The Music Play“ als Sänger auftreten möchte. Das war ein Wendepunkt, da ich zuvor eigentlich als reiner Frontsänger nie in Erscheinung getreten bin. Ich war immer Keyboarder, der gesungen hat, oder Backgroundsänger und Keyboarder für andere. Aber jetzt da vorne zu stehen und irgendwie alles zu singen, was von einem verlangt wird, das war schon eine Herausforderung. Ich habe sie einfach angenommen und dabei gemerkt: Wow, was ist denn da noch so möglich? Ich habe so viel gelernt und das hat mir einen Drive gegeben, dass ich wieder angefangen habe, Songs zu schreiben. Dann habe ich Tommy (Baldu) kennengelernt, der dann noch mal aus mir was rausgekitzelt hat, wo ich nicht mal wusste, dass es in mir ist. Von meinem Standpunkt heute aus würde ich sagen: Ich bin wirklich um einiges weitergekommen in den letzten zwei Jahren, gerade durch tolle Begegnungen, durch sich Einfach-mal-sich-fallen-lassen, ins kalte Wasser springen. Natürlich steckt viel Arbeit dahinter, aber es ist wirklich eine Reise gewesen und die Reise zu mir – und deswegen auch der Titel „Face the Truth“. Irgendwie passt alles zusammen, anscheinend sollte es so kommen.
Das hört sich gut an. Und „Kooky Things“ (Verrückte Dinge) von deinem Album hört sich auch gut an – eine lebensbejahende Nummer mit einem Hauch Calypso und witzigem Text – für mich ein echter Ohrwurm. Verrätst du, was dich zu dem Lied inspiriert hat?
Zimmermann: Ich habe eine gewisse Affinität zu der Musik der 1960er-, 1970er-Jahre und wie diese produziert wurde. Ich wollte einfach auch mal einen Song drauf haben, bei dem ich diese Seite ein bisschen reinbringe, aber dennoch nicht altbacken. Und dann haben wir diesen, wie du sagst, Calypso-Harry-Belafonte-Style auf dem Schirm gehabt und kamen auf „verrückte Dinge“. Das ist so unsere Spaßnummer auf der Platte – und die geht richtig ins Blut, das kann ich garantieren.
Ich auch (lacht). Und ich finde, dein Album bietet viel Raum für Reflexion. Welche Botschaft hast du dabei im Kopf, was würdest du gerne den Zuhörern mitgeben?
Zimmermann: Im Prinzip genau das, was ich erlebt habe in den letzten Jahren. Einfach zu den Leuten sagen: Hey, begrenzt euch nicht in eurem Denken, in euren Gedanken. Jeder hat eine Stimme. Jeder kann über sich hinauswachsen. Wir haben die Wahrheit in uns. – Deswegen „Face the Truth“. Ich glaube, es ist nicht immer einfach, sich zu betrachten und die Wahrheit in sich zu sehen, weil viele äußere Einflüsse – die Erziehung und was sonst noch über die Jahre dazukommt – zum Ballast werden. Aber es lohnt sich trotzdem, nach der Wahrheit in einem zu suchen. Das wäre meine Botschaft an alle da draußen: Bleibt an euren Träumen dran, es lohnt sich wirklich, wenn man es erfährt, erst mal erfahren hat, wie das sich anfühlen kann – dann will man mehr.
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