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Noch wird fleißig umgebaut, doch im Frühjahr soll hier der eigentliche Betrieb starten: LGI wird in Ketsch Kontraktlogistik und ein umfassendes Serviceangebot für Kunden aus den Bereichen Elektronik und Medizintechnik bieten.
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Über 36 Laderampen verfügt die rund 35.000 Quadratemter große Logistikhalle. LGI verspricht aber, dass es keinen regen Lkw-Verkehr geben wird - stattdessen setzt das international tätige Unternehmen auf hochwertige Logistik mit kleineren Stückzahlen.
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In dem blauen, würfelförmigen Anbau sind zahlreiche Büros untergebracht, in denen LGI ein breites Serviceangebot für seine Kunden umsetzen will.
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Noch wird fleißig umgebaut, doch im Frühjahr soll hier der eigentliche Betrieb starten: LGI wird in Ketsch Kontraktlogistik und ein umfassendes Serviceangebot für Kunden aus den Bereichen Elektronik und Medizintechnik bieten.
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Hier wird bald mehr los sein: Blick auf den Parkplatz für die rund 250 Mitarbeiter. Im Hintergrund links die markante Kaffeerösterei von Aldi.
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Vom südlichen Ende des LGI-Geländes geht der Blick auf die lokalen Gewerbebetriebe, die sich in der Thüringer Straße die letzten freien Grundstücke im Gewerbegebiet Süd gesichert haben.
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Von der Vorpommern- und der Sachsenstraße aus sind die gewaltigen Ausmaße des rund 35.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums gut zu erkennen.
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Eines der wenigen noch ungelösten Probleme beim Umbau: Das fehlende Firmenschild von LGI, das wegen Lieferschwierigkeiten auf sich warten lässt. Stattdessen finden sich immer noch Überreste des ursprünglichen, eher glücklosen Mieters, der das Zentrum bekanntlich nur kurze Zeit nutzte.
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