Rathaus

Bürgermeisterwahl in Eppelheim: Das sind die ersten Vorhaben der Kandidaten

In wenigen Tagen findet die Bürgermeisterwahl in Eppelheim statt. Wir haben den Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zur Zukunft der Stadt gestellt. Außerdem verraten sie, was sie als erstes umsetzen würden.

Von 
Linda Saxena und Nicolai Lehnort
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Diese sechs Kandidatinnen und Kandidaten möchten das neue Rathausoberhaupt in Eppelheim werden: Dietmar Fischer (v.l.), Awais Buttar, Alexander Hahn, Dennis Wiedemann, Hilde Stolz und Matthias Kutsch. © Nicolai Lehnort

Eppelheim. Eppelheim wählt an diesem Sonntag, 23. März, einen neuen Bürgermeister. Sechs Kandidatinnen und Kandidaten stehen zur Wahl. Patricia Rebmann hatte sich gegen eine zweite Amtszeit in Eppelheim entschieden.

Kurz vor der Wahl haben wir den Kandidaten drei Fragen gestellt. Die Länge der Antworten wurde vorgegeben. Die Rückmeldungen sind in jener Reihenfolge, die der Wahlausschuss festgelegt hat und nach dem die Kandidaten auf dem Stimmzettel aufgelistet sein werden. Rechtzeitig geantwortet haben Matthias Kutsch, Dietmar Fischer, Alexander Hahn, Dennis Wiedemann und Hilde Stolz. Von Bewerber Awais Buttar lagen bis Redaktionsschluss keine Antworten vor.

1. Wie soll Eppelheim nach 8 Jahren mit Ihnen als Bürgermeisterin oder Bürgermeister aussehen?

Matthias Kutsch: Es ist mir ein Herzensanliegen, die große Vereinslandschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Das werden wir in acht Jahren mit einer erfolgreichen Wirtschafts- und Haushaltspolitik, einer besseren Kommunikation und mehr Wertschätzung für alle engagierten Menschen in Eppelheim erreicht haben. Außerdem wird es uns gelungen sein, Eppelheims Eigenständigkeit als handlungsfähige und lebenswerte Stadt im Herzen der Kurpfalz zu erhalten. Gemeinsam mit Gemeinderat und Verwaltung werde ich mich für eine soziale und umweltfreundliche Stadtentwicklung eingesetzt haben: So werden wir zum Beispiel auch eine Lösung für mehr Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit und Attraktivität in der Hauptstraße gefunden haben. Zudem werden wir unsere Felder und Grünflächen für Landwirtschaft, Artenvielfalt und Naherholung geschützt und die Lebensgrundlagen für die nächsten Generationen erhalten haben.

Dietmar Fischer: Zufriedene Eppelheimer, die gerne hier leben und den erledigten Arbeiten die Schulnote 2 geben. Die Ergebnisse heißen: Wir wissen immer was passiert – alle Informationen sind transparent im Alltag eingebunden. Wir arbeiten erfolgreich für einen sauberen, sozialen und nachhaltigen Klimaschutz. Die Gewerbegebiete sind voller Leben und die Gewerbeeinnahmen steigen. Der bezahlbare Wohnraum ist Realität. Die Hauptstraße erstrahlt in neuen „Kleidern“. Rund um den Wasserturm herrscht großes Treiben in Geschäften und Cafés. Das ausgebaute Radwegenetz erstreckt sich strahlenförmig in alle Himmelsrichtungen. Die Finanzen sind gut aufgestellt, die Schulden sinken. Unser Schulzentrum mit grünen Campus, ein Haus für Schulen, Bildung, Ehrenamt, der Begegnung, mit Mensa und Bibliothek erfreut sich großer Beliebtheit. Die Ehrenamtlichen gestalten unser Leben mit vielseitigen Angeboten und Festen.

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Alexander Hahn: Die Innenstadt – insbesondere die Hauptstraße – ist attraktiv. Man hält sich dort gerne auf und kann sich dort als Fußgänger sowie Radfahrer sicher bewegen. Für die Autos gibt es ein Parkleitsystem. Die Fußwege sind barrierefrei. Die öffentlichen Flächen sind sauber. In Eppelheim gibt es deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum. In der Innenstadt gibt es wesentlich mehr Grün. Dies sorgt auch an heißen Sommertagen für ein angenehmes Klima. Die Stadt hat krisenresistente Gewerbesteuereinnahmen, weil sich zusätzliche Betriebe angesiedelt haben. Die Kindergärten und Schulen sind in bestem Zustand, so dass sich die Kinder und Jugendlichen entfalten und gut lernen können. Sie erhalten ein gesundes, schmackhaftes Essen in der Mensa. In Eppelheim gibt es ein vielseitigeres Kulturangebot. Das Vereinsleben ist weiter rege, die Spiel- und Sportstätten sind gut gepflegt. Man lebt das Miteinander.

Dennis Wiedemann: Im Jahr 2033 soll Eppelheim ein modernes, lebenswertes und zukunftsorientiertes Stadtbild tragen. Die Stadt wird von grünen Inseln durchzogen sein, die den Bürgern nicht nur Erholungsräume bieten, sondern auch zur Förderung von Umweltbewusstsein und nachhaltiger Stadtentwicklung beitragen. Urbane Gärten, Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden und die Nutzung von Regenwasser für Bewässerung und andere Zwecke werden den ökologischen Fußabdruck verringern. Die Bildungseinrichtungen, von den Kitas bis hin zu den Schulen, werden auf dem neuesten Stand der Technik sein. Innovative Lernmethoden und moderne Gebäude schaffen eine Umgebung, in der die Kinder und Jugendlichen optimal auf die Zukunft vorbereitet werden. Digitalisierung und nachhaltige Bildung stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Konzepte. Die Stadtverwaltung wird vollständig digitalisiert und bietet den Bürgern über die klassischen Öffnungszeiten hinaus einen bürgerfreundlichen, digitalen Service. Angelegenheiten können bequem online erledigt werden und transparente Kommunikation sowie eine einfache Erreichbarkeit der Verwaltung gewährleisten, dass alle Anliegen schnell und effizient bearbeitet werden.

Das Stadtgebiet wird durch zahlreiche grüne Oasen zum Verweilen und entspannen einladen. Diese grünen Räume sind nicht nur attraktiv, sondern auch nachhaltig gestaltet und fördern das soziale Miteinander. Gleichzeitig wird Eppelheim als eine Stadt der Barrierefreiheit bekannt sein, in der jede Person, unabhängig von Alter oder körperlicher Beeinträchtigung, problemlos Zugang zu öffentlichen Bereichen, Geschäften und Veranstaltungen hat. Die Hauptstraße und die Scheffelstraße werden sich zu einer ansprechenden und lebendigen Ortsmitte entwickeln, die zum Flanieren, Bummeln und Verweilen einlädt. Zahlreiche Cafés, Läden und kulturelle Angebote machen diese Gegend zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt. Ein ganzheitliches Konzept zur Revitalisierung sorgt dafür, dass der gewerbliche Leerstand sowie der Wohnungsleerstand behoben werden und das Zentrum für die Bürger wieder attraktiv wird. Auf Wunsch der Eppelheimerinnen und Eppelheimer wird der Wochenmarkt neben dem Mittwoch auch samstags stattfinden. Diese Erweiterung stärkt nicht nur das lokale Einkaufen, sondern fördert auch den Austausch innerhalb der Gemeinschaft und bietet den regionalen Händlern eine größere Plattform. Eppelheim wird zudem ein Zentrum für kulturelle Vielfalt und soziale Begegnungen. Hier wird es regelmäßig Veranstaltungen, Märkte, Stadtfeste und Kunstprojekte geben, die das gesellschaftliche Leben bereichern und die Stadt zu einem attraktiven Ziel für Besucher aus der Region machen.

Hilde Stolz: Ich beantworte lieber die Frage: Was hat sich für die Menschen in Eppelheim geändert?„Machen lassen!“ hat sich als Leitfaden etabliert. Die Menschen in Eppelheim stehen füreinander ein, kulturelle Unterschiede wurden dabei als Chancen genutzt. Öffentlicher Raum lädt zum Verweilen ein mit mehr Bänken im Schatten, mehr Grün, Trinkwasserbrunnen. Die Hauptstraße ist eingeebnet und Tempo-20-Zone. Es gibt deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum, das meiste davon in gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Alt und jung finden mehr Treffpunkte ohne Konsumzwang. Vereine und Organisationen haben gemeinsame Verantwortliche, die Aufgaben wie Buchhaltung, Verwaltung generell, Wartung und Pflege der Geräte und Liegenschaften erledigen. Über-Nacht-Betreuung für Kinder im Krankheitsfall oder bei notwendiger Abwesenheit der Eltern ist unkompliziert möglich, das „Eppelheimer Kinderhotel“ ist etabliert

Die Auszählung

  • Das Ergebnis der Bürgermeisterwahl am Sonntag, 23. März, wird am Wahlabend nach Schließung der Wahllokale nach 18 Uhr in der Rudolf-Wild-Halle präsentiert. Das teilt die Stadt Eppelheim in einer Pressemitteilung mit.
  • Sobald die Schnellmeldungen der einzelnen Wahlbezirke eingehen, werden die Entwicklung des Wahlergebnisses und das vorläufige Endergebnis auf einem großen Bildschirm dargestellt.
  • Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich in die Rudolf-Wild-Halle eingeladen, so die Verwaltung.

2. Was möchten Sie als Rathauschefin oder als Rathauschef zuerst umsetzen?

Kutsch: Aus den vielen sehr guten Gesprächen ist mein Programm entstanden: „Potenziale erkennen. Chancen nutzen. Gemeinsam anpacken. Für Eppelheim.“ Ich will, dass alle wissen, wofür ich stehe und überprüfen können, was ich als neuer Bürgermeister anpacken will. Ich habe ein ganz konkretes 100-Tage-Programm erarbeitet: erhältlich auf www.matthiaskutsch.de und an meinem Infostand am Samstag von 9 bis 12 Uhr am Wasserturm. Es enthält fünf Schwerpunkte: 1. Starkes Rathaus. Starke Stadt. 2. Herzensanliegen: Eppelheimer Vereine, Ehrenamtliche und gesellschaftliches Miteinander stärken. 3. Kinder- und Familienfreundlichkeit fördern. 4. Eppelheims Eigenständigkeit als handlungsfähige und lebenswerte Stadt im Herzen der Kurpfalz mit einer erfolgreichen Wirtschafts- und Finanzpolitik sichern. 5. Lebenswertes Eppelheim: eine sichere, saubere, soziale, ökologische und schöne Stadt.

Fischer: Die Menschen in der Verwaltung kennenlernen. Eine Strategie vorgeben. Eine Unternehmenskultur leben. Ein leistungsstarkes Team formen. Eine solide Finanzgrundlage schaffen. Handeln und nicht nur reden. Informieren und Menschen einbinden. Miteinander handeln und zielführend arbeiten. Freude und Spaß beim Arbeiten, Menschen motivieren und für ihre Arbeit begeistern. Alle Informationen wie Projekte und Finanzen transparent auf die Homepage stellen. Eine Einwohnerversammlung vor dem Sommer abhalten und themenbezogene Bürgerbeteiligungen leben. Nicht jede Entscheidung begeistert alle, aber sie muss miteinander von allen getragen werden. Ich möchte das Vertrauen beim gemeinsamen Handeln als Selbstverständlichkeit erreichen. Unser Tun und unsere Ergebnisse müssen sichtbar sein. Alle Türen stehen Ihnen offen. Herzlich willkommen auf dem Rathaus. Packen wir es gemeinsam an.

Hahn: Priorität hat für mich die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Eppelheim braucht einen Bürgermeister, der zuhört und das Miteinander betont. Deshalb werde ich Bürgersprechstunden abhalten und gemeinsam mit der Verwaltung die Kommunikation verbessern. Mein Einstieg in die Kommunalpolitik war ein erfolgreicher Bürgerentscheid. Daher liegt mir Bürgerbeteiligung sehr am Herzen. Ich werde die Bürgerbeteiligung für das Rhein-Neckar-Hallen-Areal angehen und genau schauen, dass alles transparent abläuft und alle Beteiligten eingebunden sind. Dann müssen die Ergebnisse schnell umgesetzt werden. Der Gemeinderat hat zur Aufwertung der Innenstadt und Steigerung der Verkehrssicherheit vor Jahren verschiedene Konzepte beschlossen. Diese Konzepte werde ich – zusammen mit Gemeinderat und Bürgerschaft – umsetzen. Auch werde ich die Aktion „Miteinander begrünen wir Eppelheim“ starten.

Wiedemann: Eine Personalversammlung einberufen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenlernen.

Stolz: Der Renovierungsstau in öffentlichen Gebäuden inklusive der benötigten Finanzen wird vollständig veröffentlicht und im Dialog mit den Nutzerinnen und Nutzer priorisiert.Das Projekt „Eppelheim – Stadt der direkten Demokratie“ wird begonnen. Um damit gute Resultate zu erhalten, müssen neue Denk- und Arbeitsweisen etabliert werden. Das geht nicht sofort, für eine breite Akzeptanz werde ich intensiv werben. Die schrittweise Einführung von Gemeinwohlbilanzen in Eppelheim beginnt. Gemeinwohlbilanzierung bedeutet, dass unter Faktoren wie Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz nachvollziehbar bewertet werden in Bezug auf beispielsweise Lieferanten, Mitarbeiter, und Gesellschaftliches Umfeld. Am liebsten würde ich zuerst zwei Monate lang in verschiedenen wichtigen Einrichtungen und Firmen hospitieren, um deren Belange und Anliegen aus erster Hand kennenzulernen.

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3. Wie lautet Ihr Wahlversprechen an die Bürgerinnen und Bürger?

Kutsch: Als Bürgermeister werde ich mich für alle Eppelheimerinnen und Eppelheimer einsetzen. Ich habe für jeden ein offenes Ohr. Die Perspektive der jungen Menschen, die teilweise noch nicht wahlberechtigt sind, werde ich dabei immer mitdenken. Den Jugendbeirat werde ich aufwerten und aktiv in die politischen Diskussionen einbinden. Für Seniorinnen und Senioren werde ich genauso neue Angebote schaffen wie für Menschen, die noch nicht so lange in Eppelheim wohnen. Inklusion, Integration, Familien- und Kinderfreundlichkeit werde ich für ein lebenswertes Eppelheim für alle aktiv fördern. Zu meinen Stärken gehört, dass ich gut zuhören, lösungsorientiert denken und erfolgreich umsetzen kann. Dank meines Alters (41) habe ich die Möglichkeit, Eppelheim auch mittel- und langfristig (zwei Amtszeiten) voranzubringen. Lassen Sie uns Eppelheim gemeinsam gestalten, denn gute Politik geht nur gemeinsam.

Fischer: „Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.“ Mit Leidenschaft, Kompetenz, Kreativität und Transparenz erreichen wir gemeinsam die Ziele. Lösungen werden sichtbar und landen nicht in der Schublade. Wir werden unsere kommunalen Aufgaben vor Ort gemeinsam lösen. Finanzierungen mit hohen Förderungen und kreativer Projektumsetzung sichert Eppelheims Zukunft. Ich übernehme Verantwortung und treffe Entscheidungen zum Wohle Eppelheims. Seriöse, ehrliche Arbeit mit Fachkompetenz, Erfahrung in Betriebswirtschaft, Verwaltung und langjähriger Mitarbeiterführung von zirka 280 Menschen geben dem Erfolg eine gute Basis. Mit den Bürgern abgestimmte Projekte zeitlich und inhaltlich realisieren. Die erfolgreiche frühere Arbeit als Vereinssprecher (zweite Sporthalle, Förderverein) jetzt als Ihr Bürgermeister mit Ihnen fortführen. Mein aktives Handeln heißt: „Von Mensch zu Mensch zum Wohle aller“.

Hahn: Es ist mir wichtig, nur das zu versprechen, was ich auch halten kann. In der Demokratie sind die Bürger der Chef. Mit mir erhält Eppelheim einen Bürger-Bürgermeister, der zuhört, alle Beteiligten einbindet und im Miteinander zwischen Bürgerschaft, Gemeinderat und Verwaltung die Stadt voranbringt. Genau wie im Wahlkampf werde ich als Bürgermeister mit möglichst vielen Menschen im Gespräch zu sein und auch Kritik, die zur Verbesserung führt, annehmen. Auf diese Weise werden wir Eppelheim zukunftsfähig machen. Und ganz konkret: Die Stadtbibliothek bleibt mit mir erhalten. Ferner werde ich mein Möglichstes geben, um die Güterbahntrasse zwischen Plankstadt und Eppelheim zu verhindern.

Wiedemann: Ich werde bürgernah, transparent und handelnd (das ist bereits mein Wahlkampfmotto) agieren: Ein Bürgermeister, der für alle Eppelherimerinnen und Eppelheimer da ist und immer ein offenes Ohr für Ihre Belange hat.

Stolz: Die Ziele „soziales Miteinander“ und „ökologisches Eppelheim“ sind meine Leitmotive und werden es auch bleiben. Ich kremple Eppelheim aber nicht über Nacht um. Was die Menschen in der Stadt brauchen und wie es am besten erreicht werden kann, wissen sie selbst am besten. Es braucht dabei konkrete Unterstützung und natürlich auch die Empathie im Rathaus. Ich bin kein Machtmensch und sehe meine Funktion als Rathauschefin eher darin, dafür zu sorgen, dass niemand „hinten runter fällt“, alle respektvoll miteinander umgehen und Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind.

Redaktion Linda Saxena ist Print- und Online-Redakteurin in der Lokalredaktion der Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung und zuständig für Plankstadt und Eppelheim.

Volontariat Nicolai Lehnort ist seit Juli 2023 Volontär.

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