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Die Einfahrt zum Verwaltungskomplex der Regionalgesellschaft von Aldi Süd in der Karlsruher Straße. Das Unternehmen will sich bis 2022 größtenteils aus Ketsch zurückziehen.
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Die Einfahrt zum Logistikzentrum der Regionalgesellschaft von Aldi Süd im Heuweg. Die Hochspannungsleitungen durchteilen das Gewerbegebiet Süd sichtbar. Auch daran scheitert eine Erweiterung von Aldi Süd, hat das Unternehmen mitgeteilt.
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Die Einfahrt zum Logistikzentrum der Regionalgesellschaft von Aldi Süd im Heuweg.
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Die Hochspannungsleitungen durchteilen das Gewerbegebiet Süd sichtbar. Auch daran scheitert eine Erweiterung von Aldi Süd, hat das Unternehmen mitgeteilt.
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Blick vom Heuweg auf die Kaffeerösterei von Aldi Süd, die inzwischen zur Tochterfirma NewCoffee GmbH gehört. Sie ist nicht von den Umstrukturierungen betroffen.
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Die Hochspannungsleitungen durchteilen das Gewerbegebiet Süd, hier beim Bauhof der Gemeinde.
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Die Einfahrt von BorgWarner in der Hockenheimer Straße. Das US-amerikanische Unternehmen will seine Entwicklungsabteilung in Ketsch belassen, nachdem die Produktion 2013 abgezogen worden ist.
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Die Einfahrt von BorgWarner in der Hockenheimer Straße.
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Das vom insolventen Sportartikelhändler 21sportsgroup initiierte riesige Logistikzentrum steht seit mehr als einem Jahr nahezu leer.
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Das fast 70.000 Quadratmeter große Gelände des Logistikzentrums der insolventen 21sportsgroup wird weiterhin kaum genutzt. Am verschlossenen Eingang weist ein Schild weiterhin auf den Sportartikelhändler sowie den Projektentwickler Panattoni Europe hin.
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Zwischen den Neubauten an der Thüringer Straße (r.) und der riesigen Logistikhalle der insolventen 21sportsgroup (l.) liegen rund 14.000 Quadratmeter brach, die als Erweiterungsoption für das gescheiterte Großprojekt vorgesehen waren.
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Es ist die letzte freie Fläche im gesamten Gewerbegebiet Süd und soll jetzt verkauft werden.
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In Richtung Hockenheim-Talhaus besteht das Gewerbegebiet Süd aus vielen kleinen Grundstücken, auf denen sich zahlreiche örtliche Betriebe angesiedelt haben.
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