Schwetzingen. Das Thermometer des Klimaschutzbüros der Stadt Schwetzingen zeigte am Samstag 24 Grad Celsius im Lutherhaus an. Möglicherweise war es in Anbetracht der Witterung auch deshalb am Stand bei Klimaschutzmanagerin Maike Berkemeier und Catrin Nähr zur Mitnahme so beliebt: Es vermittelte ein Gefühl von Sommer.
Wärmetechnisch gesehen war dieser Zustand im Lutherhaus und im Zelt auf den Kleinen Planken gegeben. Zum Fokusthema Solarenergie der 16. Energie-Messe Rhein-Neckar in Schwetzingen musste ein wertvoller Protagonist bei der Photovoltaik jedoch gegen Regenschauer und Wind ankämpfen: die Sonne.
Und die spielt bekanntlich keine unbedeutende Rolle bei dem Thema Energiewende und Klimawandel. So liefert die jährliche Sonneneinstrahlung auf die Erde mehr als das 10.000-fache an Energie, als aktuell weltweit benötigt wird. Ergo: Es steckt immenses Potenzial in den erneuerbaren Energien. Das wissen die Unternehmen, die Messe-Initiator und Diplomingenieur Holger Müller aus der Region und dem erweiterten Einzugsgebiet für die beiden Ausstellungstage ins Boot geholt hat.
Von Heiztankumwidmung bis Erdwärme
Neben dem Kernthema Photovoltaik zur Wärme- und Energieerzeugung decken die Aussteller unter anderem die Bereiche Bauen, Sanieren, Wohnen, Wasserentkalkung, Heiztankreinigung und -umwidmung sowie Erdwärme ab. Dass zur Erreichung der Klimaziele schon kleine Schritte wertvoll sind, machte Schwetzingens Bürgermeister Matthias Steffan bei der Eröffnung im Beisein vieler Gemeinderäte, Bürgermeister der Nachbarkommunen sowie Vertreter der Messepartner am Samstag deutlich. Hierfür biete die Messe tolle Impulse und das barrierefrei: „Hier kann man einfach vorbeikommen und mit den Experten das Gespräch suchen – bei freiem Eintritt.“
Dieses leichte Herankommen an Informationen aus erster Hand sei mit Blick auf die in Deutschland stückweit einsetzende Lethargie beim Thema Energiewende ein wichtiger Schlüssel, denn gestiegene Zinsen und Lebenshaltungskosten sorgten nicht unbedingt dafür, dass Menschen (freiwillig) in dieses Feld investieren. Auch die Diskussion ums „Heizungsgesetz“ (Gebäudeenergiegesetz GEG) habe da nicht geholfen. Steffan stellte zudem die Wärmeplanung Baden-Württembergs und Schwetzingens als einen guten Kompass für den klimaneutralen Dialog heraus.
Sanierungen mit Grips dank Climap
Diese von Bürgermeister Steffan erwähnten kleinen Schritte können schon besondere Plissees an den Fenstern sein. Tim Ostermann und Marc Ostermann von Hauck Fliegengitter aus Haßloch, ein Unternehmen, das ein Vierteljahrhundert seine Kunden berät, stellen diese Lösungen vor, bei denen neu entwickelte Thermo-Plissees zur Energieeffizienz beitragen und dazu noch gut aussehen.
Bei der Climap des Mannheimer Energieunternehmens MVV lassen sich gezielt die Wärmeverluste an einem Haus aufspüren. Die Wärmedaten des eigenen Gebäudes sind in Form eines Energieberichts für 59,50 Euro erhältlich, erklärt Bernd Kappenstein, ehemaliger Schwetzinger Oberbürgermeister und in Sachen nachhaltige Energien vielseitig in Einsatz. Musterberichte zeigt Jonas Werner am Stand: „Rote Bereiche am Haus weisen auf hohe Wärmeverluste hin“, deutet er auf einem Bild auf den Dachstuhl. „Hier würde es ausreichen, nur den Dachboden zu dämmen“, verdeutlicht Kappenstein und ergänzt: „Wer seinen Energiebericht sehen möchte, bekommt Messerabatt in Höhe von zehn Prozent und wenn er den Bericht hat, kann er noch mal bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz oder bei der Sparkasse Heidelberg 50 Prozent der Kosten erstattet bekommen.“ Am Ende gibt’s also für nicht mal 30 Euro eine detaillierte Übersicht, nach der sich handeln und bewusst investieren lässt.
Solarbank stößt auf kommunales Interesse
Handeln und investieren – das macht das kommunale Abfallunternehmen AVR mit Sitz in Sinsheim auf vielfältige Weise. In seinem Umwelt-Service-Sektor wird Biomüll in der Vergärungsanlage zu Kompost, den zum Beispiel Landwirtschaftsbetriebe und Weinbauern verwenden.
In der Sparte AVR Energie stellen Udo Bellmann und Heiko Lauer zudem mit Carbon-Heizmodulen spannende Lösungen als Alternativen für Öl- und Nachtspeicherheizungen vor. „Die können bei uns auch zum Testen ausgeliehen werden“, sagt Heiko Lauer.
Diese schicken Systeme für Wand, Decke und Boden wären auch eine schöne Idee als Lehne an der Solarbank „iBench Plank“: Hier kann man nicht nur sitzen, sondern auch sein Handy aufladen kann – entweder kabellos oder mit Kabel. Solche Bänke stehen bereits im öffentlichen Raum, etwa in Bammental und Pforzheim. Bürgermeister Steffan und sein Oftersheimer Kollege Pascal Seidel fanden daran durchaus gefallen. Eine Standbesucherin aus Schwetzingen, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, fand die Bank als Alternative für das „Schwetzbänkl“ auf den Kleinen Planken denkbar („Gern mit Sitzheizung im Winter“).
Fernwärme: Ein Meter Leitung kostet fast 2000 Euro
Beim Heizen ist die Fernwärme ein großes Thema. Am Stand der Stadtwerke Schwetzingen hängen große Übersichtspläne, die zeigen, welche Straßenzüge in Schwetzingen, Oftersheim und Plankstadt mit Fernwärmeleitungen bereits ausgestattet wurden. Um die 40 Kilometer sind es bislang, über die rund 1500 Haushalte versorgt werden.
Gerne würden mehr Bürger in den Genuss dieser Wärmeversorgung kommen, hörten Martina Braun und Patrick Körner von der Stadtwerke-Geschäftsführung am Samstag immer wieder. Knackpunkt: die Kosten. „Das Verlegen von etwa einem Meter Fernwärmeleitung kostet zwischen 1500 und 2000 Euro“, zeigt Patrick Körner auf. Solange die Bundesregierung hier nicht in die Pötte in Sachen Förderungen kommt, tragen die Betreiber und Kommunen allein die Kosten. Und die sind nun mal nicht Krösus.
Neuer Sonnenstrom-Rechner online
Die Stadtwerke Schwetzingen treten gemeinsam mit Partner Pfalzsolar auf, mit dem schon etliche Photovoltaik-Projekte in der Region umgesetzt worden sind. Ganz frisch online ging am Wochenende unter sonnenstrom-schwetzingen.de ein Solarrechner, über den mit wenigen Klicks ermittelt werden kann, welche Anlage auf dem eigenen Hausdach Sinn macht und wie viel man damit Jahr für Jahr sparen kann.
Besucher suchen gezielt Systeme
Sparen möchte auch Besucher Ralf Ohnesorg, der mit Jürgen Ehrlich aus Oberhausen am Samstag zur Messe gekommen ist. Heizung und Warmwasser laufen bei ihm mit Gas. „Warmes Wasser bekomme ich im Sommer eben auch nur, wenn die Heizung läuft, das muss doch nicht sein“, suchte er daher einen Anbieter für Vakuumröhrenkollektoren, mit denen er einfach Warmwasser im Sommer über Solarenergie erzeugen kann. In Namibia, Afrika, würde es so etwas für umgerechnet 650 Euro geben, zeigte er ein entsprechendes Prospekt, in Deutschland gehen die Preise in die Tausende. Möglicherweise konnte den beiden Männern das Viessmann-Team weiterhelfen, das, wie andere Aussteller, diverse Lösungen anbot.
Eine Firmenübergabe mitten auf der Messe
„Schlüsselfertige Photovoltaik“ – das ist unter anderem das Kerngeschäft von Werner Müntener von "WM Erneuerbare Energien“ mit Sitz in Altlußheim. 2012 feierte er bei der Energie-Messe in Halle 1, Stand 1.A1a die Neugründung seiner Firma. An gleicher Stelle übergab er am Samstag das Unternehmen nun im Beisein seiner Frau Petra und Messe-Organisator Holger Müller an Daniel Ehmer und Ahmet Aslan. Der gebürtige Schweizer geht in Altersteilzeit und möchte seine Kunden und auch künftige Interessenten in guten Händen wissen. Ehmer und Aslan wird er noch drei Tage die Woche unterstützen, zumindest bis Juli 2025 gibt es daher das Büro in Altlußheim noch.
Die neuen Geschäftsführer werden die Firma "WM Erneuerbare Energien", die ab Sommer die Hauptadresse in der Hertzstraße 12 in 69126 Heidelberg-Rohrbach haben wird, in bewährter Manier fortführen und ausbauen. Neben der individuellen Planung mit ausführlicher Objektaufnahme über herstellerunabhängige Beratung bis hin zur schlüsselfertigen Inbetriebnahme gehört bei dem Unternehmen alles dazu. Dieses Angebot hat Daniel Ehmer übrigens vor vier Jahren als Kunden zu Werner Müntener gebracht. Und der hat ihn dann gefragt, ob er nicht das Geschäft übernehmen mag. Denn er weiß aus persönlicher Erfahrung: Photovoltaik lohnt sich auch unabhängig von Förderungen.
Geohardt klärt zu Tiefengeothermie auf
Nebenan bei WM Erneuerbare Energien sprechen unter anderem Geologe Dr. Thomas Kölbel und Ron Zippelius von der MVV für das Unternehmen Geohardt mit Messebesuchern. Geohardt hat durch die Voruntersuchungen im vergangenen Frühjahr für mögliche Standorte für Tiefengeothermie und die damit in Verbindung gebrachten Schäden an Gebäuden der Region keinen leichten Stand. Auch kommen betroffene Bürger, um das Gespräch diesbezüglich zu suchen, so Ron Zippelius.
Viele Interessenten würden dem Thema jedoch positiv begegnen, etwa Dr. Thomas Bührke. „Wir müssen was machen“, sagte der Astrophysiker, Autor und Wirtschaftsjournalist aus Schwetzingen, der von Ron Zippelius am Samstag wissen wollte, ob eine Standortentscheidung für Tiefengeothermie in Schwetzingen und Umgebung gefallen sei. Dieser vertröstete ihn diesbezüglich auf die zweite Jahreshälfte.
42 Tiefengeothermie-Standorte gäbe es bislang in Deutschland, viele davon rund um München, „einen sogar direkt dort in der Stadt“. Im Gegensatz zu den bayerischen Standorten müsse man hier nur in 3000 bis 4000 Meter Tiefe bohren, da gäbe es die notwendige Wärme, weiter im Süden gebe es die erst ab 5000 Meter tief in den Boden.
Gegenüber versorgt das Team von Krämer Erdwärme aus Philippsburg die Besucher mit der Heizmöglichkeit ohne Heizstab – durch Erdsonden und Sole-Wärmepumpen. „Eine echte Alternative und für uns denkbar“, meinte Sven Schlegel aus Bretten, „zumal die mit Solaranlagen kombinierbar sind und gefördert werden.“
Darum ist Wasserenthärtung so wichtig
Förderungen, darum ging es ebenfalls an vielen Ständen. „Wussten Sie, dass Wasserentkalkungsanlagen mittelbar bei der Installation einer neuen Heizung mit gefördert werden?“, fragte Raymond Hammel vom Unternehmen „Quellweich“ aus Worms Messebesucher. Und zwar im gleichen Umfang, wie die Heizungsanlage selbst (30 bis 55 Prozent).
Das Thema Wasserenthärter ist gerade im hiesigen Raum besonders spannend, da das Wasser in Schwetzingen und Umgebung mit 18 dH einen hohen Härtegrad („hart“) aufweist. Nicht nur Kleinelektrogeräte im Haushalt würden durch kalkärmeres Wasser länger leben, sondern auch sämtliche Anlagen, bei denen Wasser eine Rolle spielt – da sind wir unter anderem wieder beim Heizen.
Unter Palmen auf den Kleinen Planken
Apropos: Froh über seine Infrarotheizmodule im Ausstellungswagen auf den Kleinen Planken war am nasskalten und stürmischen Samstag Denis Müller, Geschäftsführer der Firma Ciling aus Oftersheim. Über seinem Beratungstisch ließ ein Infrarotdeckenmodul mit Palmenmotiven karibisches Flair aufkommen.
Pfitzenmeier Cheerdancers mit einheizenden Einlagen
Tanzend heizten die Pfitzenmeier Cheerdancers nicht nur auf der Mannheimer Straße den Passanten ein, sondern auch im Lutherhaus am Stand des Neulußheimer Unternehmens „SO.LE. green energy GmbH“. Die quirlige Truppe um Trainerin Simone Wolf feuert normalerweise die Bundesliga-Basketballer der Academics aus Heidelberg an und sorgt bei der Energie-Messe für ordentlich Power. Nebenbei verteilen die Tänzerinnen Goodies der Firma, die auf Photovoltaikanlagen und Stromspeicher spezialisiert ist.
„Zimbo“ und Clown Jörn – Hits für Kinder
Kleine Präsente halten viele Aussteller bereit – ein Renner für die kleinen Messebesucher ist „Zimbo“, der hellblaue Elefant der Firma Zimmermann Tankschutz aus Mannheim. „Darf ich so einen haben?“, wird Geschäftsführer Jens Zimmermann von Kindern gefragt und gibt den knuddeligen Gesellen gerne weiter (solange der Vorrat reicht).
Seit 56 Jahren gibt es sein Unternehmen. Bereiten ihm die Energiewende und damit die Diskussionen um Öl und Gas Sorgen? Vorerst nicht, versicherte er mit Blick auf die bestehenden Öl- und Gastanks, „für die nächsten 25 Jahre“ sei er da optimistisch. Gerade habe er vier neue Mitarbeitende eingestellt, hat jetzt 30 Angestellte. Neben der Tankpflege spiele zunehmend die Umwidmung von Tanks eine Rolle, etwa in Wasserreservoire. Und eben auch das Thema Stilllegung.
Neben „Zimbo“ weiß Bildungsclown Jörn am Stand des Energieversorgers EnBW die Kinder zu begeistern. Allein, wie viel Energie mit dem eigenen Körper steckt, sorgt für Staunen, beim Klatschen etwa wird Schallenergie erzeugt.
Neuentdeckungen mit kunstvollem Touch
Die EnBW ist seit Beginn an bei der Energie-Messe Rhein-Neckar mit dabei. Dieses Mal gibt es auch neue Aussteller zu entdecken, unter anderem Keanu Spindler von KS Sanierung aus Worms. Der gelernte Maler weckte die Aufmerksamkeit mit Steinsystemen, die sich für den Außen- und Wohnbereich eignen. Die Marmorboden-Platten mit Kieselsteinbeschichtung wirken dabei wie Kunstwerke, vor allem der Löwenkopf im Stein faszinierte Betrachter.
Die Energie-Messe Rhein-Neckar deckt ein breites Spektrum ab, darunter auch Badsanierungen (bad.de) oder ganze Systemhäuser von „Town & Country“, bei dem 40 Modelle zur Auswahl stehen, die nachhaltig von der Wärmepumpe bis zur Photovoltaikanlage für den Kunden gebaut werden.
Das Thema Wärmepumpe war übrigens noch gesondert Thema beim Klimastammtisch der Stadt am Sonntag. Bei Oliver Prahl von der Kliba Heidelberg suchten dazu am Samstag viele Interessenten Beratung.
Gern in der Heimatregion für Kunden da
Beratung gibt es mit einem geballten Team von sieben Experten auch am Stand bei der ET Solar Power GmbH aus Hockenheim. Das Komplettpaket von Beratung, Installation, Anmeldung beim Versorger und Wartung in Sachen Photovoltaikanlagen sowie sämtlichen Zubehör gibt es bei dem Unternehmen, das Hausbesitzern in Sachen Solarkraft genauso zur Seite steht wie bislang schon großen Firmen wie Aldi Süd, Porsche oder der EnBW Hauptstelle.
Und die Hockenheimer sind gern bei der Energie-Messe Rhein-Neckar in Schwetzingen dabei: um Präsenz vor Ort zu zeigen, zur Kunden- und durchaus auch zur Mitarbeitergewinnung. Die Sonnenenergie machte Vertriebsleiter Alexander Gress am Samstag selbst bei Platzregen schmackhaft: Ein solches Wetter brauche es für die Reinigungsphasen der Module.
Und überhaupt: Sonnenkraft ist stets eine Lösung, es gilt eben nur der Gelegenheiten zu harren, bis sich der wärmende Stern zeige.
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Schwetzinger Zeitung Plus-Artikel Kommentar Ideen zur Erweiterung der Energie-Messe in Schwetzingen