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Raquel Rempp vom Freundeskreis und Eigentümer Matthias Vogel protestieren in der weiterhin massiv beschädigten ehemaligen Tennishalle für eine Rettung des Racketclubs.
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Blick in die ehemalige Tennis- und Badmintonhalle, die durch die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zerstört wurde: Durch Kondenswasser sogen sich der weiche Sportboden und die Decke voll, überall sind Schimmel und Schmutz zu sehen.
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Als wären die letzten Bewohner gerade erst ausgezogen: Überall im Racketclub hängen noch Hinweisschilder der Flüchtlingsunterkunft.
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Blick in die ehemalige Tennis- und Badmintonhalle, die durch die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft zerstört wurde: Durch Kondenswasser sogen sich der weiche Sportboden und die Decke voll, überall sind Schimmel und Schmutz zu sehen.
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Auch die Sanitäreinrichtungen sind in weiten Teilen zerstört.
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Blick in den Eingangs- und Aufenthaltsraum der Flüchtlingsunterkunft. Rechts befinden sich hinter der notdürftig eingebauten Wand die Squashplätze.
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Als wären die letzten Bewohner gerade erst ausgezogen: Überall im Racketclub hängen noch Hinweisschilder der Flüchtlingsunterkunft.
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Als wären die letzten Bewohner gerade erst ausgezogen: Überall im Racketclub hängen noch Hinweisschilder der Flüchtlingsunterkunft.
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Knapp fünf Jahre, nachdem die Zwischennutzung als Flüchtlingsunterkunft beendet worden ist, ist der Racketclub in der Scheffelstraße weiterhin in einem desaströsen Zustand.
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Der ehemalige Eingang zum Racketclub, der auch für die Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde.
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Blick von der Scheffelstraßen auf die große ehemalige Tennishalle, in der ab Ende 2015 monatelang 250 Flüchtlinge untergebracht waren.
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Ein Sportzentrum in Ideallage: Direkt gegenüber vom Hof des Racketclubs liegt der Schwetzinger Bahnhof.
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