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Matthias Vogel in der Tennis- und Badmintonhalle, in der ab 2015 rund 250 Flüchtlinge lebten.
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Der Racketclub Schwetzingen vor der Nutzung als Flüchtlingsunterkunft 2015.
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Inzwischen ist der Boden in der Tennis- und Badmintonhalle überall verschimmelt und verdreckt. In diesem Zustand wurde die Halle laut Matthias Vogel an ihn übergeben.
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Der Mavo Racketclub in der Scheffelstraße ist weiterhin in einem desaströsen Zustand: Der Streit zwischen dem Eigentümer und dem Rhein-Neckar-Kreis über die Schäden durch die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft dauert an.
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Der Racketclub Schwetzingen vor der Nutzung als Flüchtlingsunterkunft 2015.
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Der Zustand heute: Schimmel und Dreck, wohin man sieht.
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Matthias Vogel (2. v.l.) beim Kinder-Ferienprogramm 2015 im Racketclub.
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Die große Halle heute.
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Der Racketclub Schwetzingen vor der Nutzung als Flüchtlingsunterkunft 2015.
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Es ist unklar, ob die Halle gerettet werden kann.
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Eine der von den Bewohnern genutzten Toiletten - in dem Zustand, wie sie laut Matthias Vogel vom Rhein-Neckar-Kreis an ihn übergeben worden ist.
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Matthias Vogel zeigt eine Eingangstür, die nach einer Beschädigung durch Bewohner im Auftrag des Rhein-Neckar-Kreises mit einer Holzplatte notdürftig verschlossen wurde.
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Der Mavo Racketclub in der Scheffelstraße ist weiterhin in einem desaströsen Zustand.
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Matthias Vogel im ehemaligen Eingangsbereich der Anlage, die als Zugang für die Flüchtlinge diente.
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Im gesamten Gebäude hängen noch Hinweisschilder für die temporären Bewohner.
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Der Mavo Racketclub in der Scheffelstraße ist weiterhin in einem desaströsen Zustand.
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Teile des Gebäudes wurden für die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft durch Wände provisorisch abgetrennt. Den Rückbau will der Kreis laut Matthias Vogel nicht übernehmen.
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Der Mavo Racketclub von der Scheffelstraße aus, links hinten die Tennis- und Badmintonhalle.
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Zwei Squashcourts sind noch in Betrieb, konnten wegen der Corona-Maßnahmen aber dreieinhalb Monate nicht genutzt werden.
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Matthias Vogel auf einem seiner Squashcourts - früher spielte er in der 2. Bundesliga.
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Der momentane Haupteingang auf der Rückseite des Gebäudes: Links der noch genutzte Squash-Bereich, rechts die ehemalige Tennis- und Badmintonhalle.
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Schwetzinger Zeitung Plus-Artikel Kommentar Unredliches Verhalten
Der Fall des Schwetzinger Racket Clubs, das zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 für eineinhalb Jahre als Notlager diente, ist komplex. Juristisch geht es um Zuständigkeiten und mietrechtliche Feinheiten. Aus Sicht des ...